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November, 2022
Online Triesdorfer Herdenschutztage 2022
Kursbeschreibung
Scroll down for other languages Die Beiträge sind als PDF und Mitschnitt abrufbar. Die beiden Konferenztage des LIFEstockProtect Projektes war
Kursbeschreibung
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Die Beiträge sind als PDF und Mitschnitt abrufbar.
Die beiden Konferenztage des LIFEstockProtect Projektes war gut gefüllt mit vielfältigen Beiträgen aus Forschung, Verbänden und einzelnen Tierhaltern. Gerade letztere sollten in diesem Tagungsformat zu Wort kommen und aus ihrem Erfahrungsalltag der Weidetierhaltung und des Herdenschutzes berichten. So verschieden wie die Beträge waren auch die Präsentationsformen und so gab es trotz langer Tage ein abwechslungsreiches Programm mit Interviews, Gesprächsrunden, Bildpräsentationen und kurzen Videos.
250 Teilnehmer hatten sich zur 2 tägigen online Konferenz angemeldet und schalteten sich, auch abhängig von ihrer Verfügbarkeit zum alltäglichen landwirtschaftlichen Arbeitsalltag, zu. Zusätzlich haben über 1000 Personen auf Facebook die Übertragung zugeschaut. So sehr die Organisatoren bedauern, dass die Tagung gänzlich auf online umgestellt werden musste – dieses Format ermöglichte vielen Teilnehmern ein Zuhören nebenbei oder auch nur zu einzelnen Themenblöcken und wurde positiv bewertet.
Martin Hermle führte als Moderator durch die Tagung, unterstützt von Gwen Manek, Christopher Schinagl, Victoria Steckhan, Katharina Mikschl und Stefanie Morbach, sowie einem hervorragenden Team für die Simultanübersetzung in Deutsch, Englisch und Italienisch.
Konferenz Tag 1 – Herdenschutz in der Rinder- und Pferdehaltung
Theatralisch aufbereitet und dennoch mit wissenschaftlichen Erkenntnissen gespickt führte die Schauspielerin Barbara Geiger mit Wissen rund ums Rind in den Tag ein.
Otto Gasselich überbrachte Grußworte des hauptverantwortlichen Projektpartners und Antragstellers Bio Austria Niederösterreich/Wien.
Richard Mergner vom BUND Naturschutz in Bayern und Oliver Allettsee vom Bioland Bayern betonten die Absicht und die Gedanken zu diesem Kooperationsprojekt: Weidetierhaltung weiterhin fördern, Tierarten und Lebensräume dadurch erhalten und wie in vielen anderen Bereich auch die Zusammenarbeit von Naturschutz und Landwirtschaft zu stärken und für gemeinsame Anliegen und Forderungen nutzen. Es folgte einen Ein- und Überblick über das Projekt und die Partnerschaft innerhalb der Regionen Bayern, Osterreich und Italien.
Herdenschutz in der Rinderhaltung
Siegfried Steinberger vom Bayerischen Landesamt für Umwelt gab einen guten Rundumblick zur Rinderhaltung in Bayern und deren Entwicklung gerade im Hinblick auf die Bedeutung der Weidehaltung. Dr. Igor Khorozyan, ehemaliger Mitarbeiter der Universität Göttingen und nun jetzt freier Berater für Säugertier Wissenschaft und Artenschutz, berichtete mit seiner Studie über die Effektivität von Herdenschutz bei Rindern gegenüber Wölfen. Hierfür wurde ein online Tool zu Einschätzung eingerichtet.
Norbert Böhmer, Landwirt mit Mutterkuhhaltung und Selbstvermarkter aus Oberfranken gab im Gesprach mit Moderator Martin Hermle einen Einblick in seinen Arbeitsalltag. In der anschließenden Gesprächsrunde berichtetet er zusammen mit Julian Stöger, Milchviehbetrieb Allgäu, und Tobias Windmaißer, Milchvieh und Rinderbetrieb Niederbayern, von seinen Betriebsaufstellungen. Die Herdenschutzmaßnahmen und –wege sind unterschiedlich aufgebaut. Die Landwirte tauschten sich über eigene Erfahrungen und Umsetzungen, Herausforderungen und grenzen im Herdenschutz aus.
Herdenschutz in der Pferdehaltung
Sabrina Ostfalk, Pferdebetrieb Oberfranken, gab als Pferdehalterin und in Stellvertretung für den Vereinigung Freizeitreiter Deutschland e.V./VFD Bayern einen Überblick der Pferdehaltungsformen in Bayern. Im Hinblick auf Anwesenheit des Wolfes gab Ostfalk einige Punkte zu Bedenken und leitete damit unmittelbar zu den folgenden Referentinnen über.
Prof. Konstanze Krüger von der Hochschule Nürtingen-Geislingen ging auf das Verhalten von Pferden bei Wolfspräsenz ein. Zunächst beleuchtete sie das Verhalten und die Gefahren für wildlebende Pferde. Als Schutzmaßnahmen wurden Aufstallen über die Nachtstunden, abweisende Zäune und der Einsatz von Herdenschutzhunden als effektivste Maßnahme herausgestellt.
Unmittelbaren Einblick in einen Pferdebetrieb im Wolfsgebiet gab Verena Elscher vom Heide Trail Dolle. Sie betreibt mit ihrem Mann einen Pensions- und Wanderritt Stall in Sachsen-Anhalt. 20 Pferde leben hier zeitweise auch mit Fohlen bei Fuß. Auf dem benachbarten Truppenübungsplatz sind derzeit zwei Wolfsrudel mit für das Monitoringjahr 2020/21 insgesamt sieben Alt- und Jungtieren und neun Welpen dokumentiert. Auf dem Betrieb werden die Weiden bestmöglich durch Stromzäune nach Herdenschutzvorgaben gesichert. Außerhalb gab es noch keine Zwischenfälle.
Sonja Schütz vom VFD Bundesverband stellte das Projekt Pferd und Wolf vor zu dem sich unter Euro Large Carnivore mehrere Verbände und Institutionen zusammengeschlossen haben. Frau Schütz gab einen Zusammenfassung der in Deutschland offiziell dokumentierten durch Wölfe getöteten und verletzten Ponys, Fohlen, Pferde bis zum Monitoringjahr 2020/21. Größere Gruppen, gemischtaltrige Weidegruppen, besonderer Schutz der Fohlen (kein Abfohlen auf Weiden ohne Schutzmaßnahme) und ein guter Stromzaun sind wirksame Faktoren zum Schutz der Pferde. Bei Wolfsgegegnungen wird empfohlen nicht davonzureiten, sondern ruhig auf den Wolf zuzureiten bzw an ihm vorbeizureiten. Für Pferde ist diese Begegnung wie mit einem streunenden Hund.
Anschließend an die Einblicke des Nachmittages mit dem Schwerpunkt „Herdenschutz und Pferdehaltung“ gab es weiteren Input in der Gespärchrunde zu der neben den referentinnen die Pferdezüchterin Nicole Votz aus dem Cheimgau dazu stieß. Sie hält seit 10 Jahren Herdenschutzhunde in ihrer Zuchtguppe Tinker und Mini Shetties. Sie ging nochmal explizit auf die Herausforderungen bei der Integration, aber auch der Haltung und dem gesellschaftlichen Umgang ein, resümierte aber, dass sie weiterhin mit den Hunden arbeiten will und diese nicht missen möchte.
Einen schönen zusammenfassenden Abschluss fand der Tag Herdenschutz in der Pferde und Rinderhaltung mit dem Vortrag von Simone Angelucci vom Nationalpark Majella in den Abruzzen. Hier leben 10 Wolfrudel, gleichzeitig weiden hier Schafe und Ziegen frei, begleitet durch Hirten, Hunde und zumeist Herdenschutzhunde. Übergriffe können nicht gänzlich verhindert werden, die Schutzmaßnahmen machen aber weiterhin eine Beweidung der Flächen möglich.
Tag 2 – Herausforderungen im Herdenschutz, Förderung und Maßnahmen
Herdenschutzförderung
Katrina Marsden, adelphi, informierte über die EU Plattform für eine Koexistenz von Mensch und großen Beutegreifern und den komplexen Bereich der Herdenschutzförderung, Gelder und Möglichkeiten von Seiten der EU (GAP/Gemeinsame Agrarpolitik).Herdenschutz Förderung kann aus der Säule 2 zur Kofinanzierung abgerufen werden. Weideprämien, Material, Behirtung, Einsatz von Hunden (Kauf und laufende Kosten), Technische Hilfestellungen können finanziert werden. Die einzelnen Länder rufen die Optionen unterschiedlich ab. Neuerungen für 2023-2027 wurden vorgestellt.
Pascal Grosjean, von der Direction regionale de iálimentation de lágriculture et la foret, schloss sich mit den Möglichkeiten der Förderung, dem Umgang und der Umsetzung in Frankreich an und zeigte hiermit ein Beispiel in welchem Umfang die Gelder verwendet werden können. Er ging dabei auch auf Wolfspopulation, Schäden, Herdenschutz und Wolfsmanagement ein. Zukünftig soll u.a. eine Datenbank für Herdenschutzhunde komplimentiert werden um mit diesen gezielt besser arbeiten zu können., das Monitoring der Wolfe soll verbessert werden.
Von Gwen Manek moderiert startete die Gesprächsrunde Herdenschutz-Förderung mit kurzen Überblicken aus den Regionen Südtirol, Bayern und Österreich. In der erweiterten Gesprächsrunde waren zwei Experten aus dem bayerischen Umweltministerium) zugeschalten. Reger Austausch zur unterschiedlichen Handhabungen beim Abruf und zur Bereitstellung von Herdenschutzförderung kam auch durch Nachfragen und Mitwirken der Zuhörer zustande.
Herdenschutzherausforderungen und Möglichkeiten
Prof. Markus Röhl (Hochschule Nürtingen) gab einen Einblick in das Projekt Herdenschutz an Deich und Steilhang. Dazu wurden Betriebe mit herausfordernden Topographien oder Anforderungen (Tourismus) besucht und dokumentiert. Hang, Relief, Bodenbeschaffenheit aber auch touristische Nutzung sind Herausforderungen im Herdenschutz. Mögliche Lösungsansätze oder Erleichterungen wurden genannt; im Einzelnen wurden Vor- und Nachteile oder auch Begleiterscheinungen von Herdenschutzmaßnahmen und Förderung aufgezeigt.
Dr. Christian Mendel von der Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub stellte das Beweidungskonzept und die Herausforderungen auf einer Alm in Unterwössen vor. Hier haben sich vor Jahren Alpine Steinschafzüchter zusammengefunden, um Jungböcke artgerecht aufzuziehen und so u.a. die Leistungskriterien der Zucht zu verbessern.
Einblick in die herausfordernde Beweidung am Stilfser Joch gab ein kurzweiliges Interview mit Schäfermeister Thomas Schranz (Tirol) und Almmeister Josef Ortler (Südtirol). Sie berichteten über die Herausforderungen, Vorarbeiten und Unwegsamkeit in Vorbereitung und Durchführung. Ohne große Zwischenfälle und Schäden verlief das Jahr gut. Die Herde am Stilfser Joch betreute die Hirtin Celia Martinez Aragon, die im Anschluß über ihren Weidegang und Hirtinnenleben berichtete. Selbst nicht aus der Landwirtschaft kommend begeistert sie sich seit Jahren für diese Herausforderung, bildet sich fort und bringt ihr Wissen mit Nutztieren und Hunden weiter ein.
Der Vorsitzende der AG Herdenschutzhunde, Knut Kucznik, präsentiere seine Arbeit mit Herdenschutzhunden in Brandenburg inmitten der Wolfsgebiete. Herdenschutzhunde werden bei unterschiedlichen Weidetierarten von Huhn bis Pferd eingesetzt, eine besondere, aber mögliche, Herausforderung kann die Vergesellschaftung mir Rindern sein. Herdenschutzhunde funktionieren gut, dafür ist aber insbesondere eine gute Information, Ausbildung und Begleitung der Halter wichtig.
Mauro Belardi, ELIANTE, berichtete über die Freiwilligenarbeit „Pasturs“. Hier werden Freiwillige ausgebildet und arbeiten dann in längeren Einsätzen unterstützend auf Weiden und Höfen mit. Voraussetzung ist, dass mindesten eine Herdenschutzmaßnahme bei der Nutztierhaltung umgesetzt wird. Die Helfer unterstützen im gesamten Tagesauflauf des Hirten. Auch die Kommunikation mit Touristen und das Zusammenbringen der Freiwilligen und der Schäfer ist wichtig und fördert so das gegenseitige Verständnis.
Oliver Häußler, Student an der Hochschule Weihenstephan/Triesdorf, präsentierte das Studenten-Projekt zum Einsatz von Mährobotern bei der Freihaltung von Weidezäunen. Abschließend stellte Dr. Hannes König das Bundeszentrum Weidetier und Wolf vor, dessen Aufgaben und Anliegen in einem bundesweiten Kontext Herdenschutz umzusetzen. Die Konflikte sollen durch Zusammenarbeit verschiedener Akteure minimiert werden.
Wir danken allen beteiligten Referentinnen und Referenten für ihre Fachvorträge, ihr Engagement und ihren Beitrag zum Gelingen dieser Konferenz.
Online Livestock Protection Conference 2022
The presentations will be made available as PDFs and recordings.
Both LIFEstockProtect conference days were filled with diverse presentations by researchers, organisations and individual livestock farmers. This conference was especially formatted so that the latter were able to make their voices heard and talk about their day to day experiences with livestock farming and protection. The presentation formats were as varied as their content, which provided a stimulating programme filled with interviews, discussion rounds, presentations and short videos.
250 participants registered for the 2 day online conference and participated depending on their availability regarding daily farming activities. In addition, over 1000 people watched the livestream on Facebook. As much as the organisers regretted the switch to an online conference, this format made it possible for participants to listen in for specific topics, and it was very well received.
Martin Hermle led participants through the conference as moderator, supported by Gwen Manek, Christoph Schinagl, Victoria Steckhan, Katharina Mikschl and Stefanie Morbach, as well as an excellent team for the simultaneous translation in German, English und Italian.
Day 1 – Livestock protection in cattle and horse farming
Theatrically, but scientifically, actress Barbara Geiger started the day with a presentation on cattle.
Otto Gasselich brought greetings from the main project partner Bio Austria Lower Austria/Vienna.
Richard Mergner from BUND Naturschutz in Bavaria and Oliver Allettsee from Bioland Bavaria stressed the purpose and thoughts about the project: continuing to promote livestock grazing, thereby preserving wild species and their habitats, and strengthening the cooperation of conservation and agriculture, tackling concerns and requirements together. An overview of the project and consortium within the regions of Bavaria, Austria and Italy followed.
Livestock protection in cattle farming
Siegfried Steinberger from the Bavarian State Office for the Environment gave a good overview of cattle farming in Bavaria and its development regarding the importance of grazing. Dr. Igor Khorozyan, former staff member at the University of Göttingen and freelance advisor for mammal biology and conservation, presented his study on the effectiveness of livestock protection for cattle from wolves. For assessment, an online tool was developed.
Norbert Böhmer, dairy farmer and self-marketer from Upper Franconia, gave an insight into his daily working schedule in an interview with Martin Hermle. Together with Julian Stöger from a dairy farm in Allgäu, Tobias Windmaißer from a cattle ranch in Lower Bavaria, he talked about his work in the following discussion round.Livestock protection measures and approaches are very different. The farmers exchanged their personal experiences and implementations, as well as challenges and barriers to livestock protection.
Livestock protection in horse farming
As a horse owner and representative of the Union of Amateur Riders Germany (Bavaria), Sabrina Ostfalk from the Oberfranken stable provided an overview of the different horse keeping approaches in Bavaria. With regards to the presence of wolves, Ostfalk brought a few points into consideration, with a smooth transition to the next presenter.
Prof. Konstanze Krüger from the Nürtingen-Geislingen University, discussed the behaviour of horses in the presence of wolves. She illuminated the behaviour as well as the dangers for wild horses. As protection measures, keeping animals in the stable at night, repelling fences, and the use of livestock guarding dogs were introduced as most effective.
Verena Elscher from the Heide Trail Dolle gave a direct insight into stables located in a wolf area. Together with her husband, she runs a stable in Saxony-Anhalt. 20 horses and their foals live there. In the neighbouring military training area, two wolf packs with seven adults and nine cubs were documented in the monitoring year 2020/21. On the farm, the pastures are secured by electric fences according to livestock protection guidelines. No depredations were recorded.
Sonja Schütz from VFD Bundesverband presented the “Horse and Wolf Project”, which many organisations and institutions have joined under Euro Large Carnivore. Ms. Schütz summarised the ponies, foals and horses that were officially documented as killed or injured by wolves up to 2020/21 in Germany. Large herds, with mixed ages while grazing, special protection of foals (no foaling on pastures without protection measures) and a good electric fence are effective measures to protect horses from depredations. During wolf encounters, it is recommended to not ride away, but to calmly ride past. For horses, the encounter is similar to that with a stray dog.
In addition to the insights to the afternoon topic of livestock protection and horse farming, there was further input from horse breeder Nicole Votz from Cheimgau in the discussion round. For the past 10 years, she has kept livestock guarding dogs with her bred herd of Tinker and mini Shetland ponies. She explicitly referred to the challenges with integration as well as raising and socialisation, but reported that she wants to continue working with the horses and doesn’t want to do without them.
A presentation by Simone Angelucci from the National Park of Majella in Abruzzo nicely rounded off the day. 10 wolf packs live in the park, but sheep and goats graze freely and are accompanied by shepherds and dogs (mainly LGDs). Depredations cannot be completely prevented, but the protection measures make pastoral grazing possible.
Day 2 – Challenges in livestock protection, subsidies and measures
Livestock protection subsidies
Katrina Marsden, adelphi, informed listeners about the EU platform for a coexistence of humans and large carnivores, touching on the complex area of livestock protection subsidies, funds and opportunities from the EU (CAP). Livestock protection subsidies can be obtained from Pillar 2 as cofinancing. Grazing premiums, material, shepherding, implementation of dogs (purchase and running costs) and technical support can be financed. The individual member states claim the costs in differenc ways. New developments for 2023-2027 were also presented.
Pascal Grosjean from the Direction regionale de iálimentation de lágriculture et la foret, joined the discussion in terms of subsidy possibilities, with particular regard to the approach and implementation in France, and gave an example of the scenarios in which the funds could be used. He also referred to carnivore populations, damages, livestock protection and wolf management. In the future, a database for livestock guarding dogs will be introduced for better work, and monitoring of wolves will be improved.
The discussion round on livestock protection subsidies with insights into regional differences was moderated by Gwen Manek. In the extended discussion round, two experts from the Bavarian Environmental Ministry took part. An enthusiastic exchange on the management of supply and demand of subsidies came into fruition following questions and participation from the listeners.
Livestock protection challenges and opportunities
Prof. Markus Röhl (University of Nürtingen) gave an insight into the project “livestock protection at embankments and slopes”. In this project, farms with challenging topographies or demands e.g. tourism were visited and documented. Slope, relief, and soil quality, as well as use by tourists, are challenges in livestock protection. Possible solutions or facilitations were named; individually, pros and cons of protection measures were listed.
Dr. Christian Mendel from the State Office for Agriculture in Grub presented the principle of grazing and challenges of such on a mountain pasture in Unterwössen. Many years ago, alpine “Steinschaf” breeders came together to properly raise young rams and thereby improve the breeding performance criteria.
A short interview with leading shepherd Thomas Schranz (Tyrol) and mountain pasture owner Josef Ortler provided an insight into the challenges of grazing in the Stelvio Pass. They reported on the challenges, preliminary work and impassabilities in preparation and execution. The year went well with few incidents. Following the interview, shepherdess Celia Martinez Aragon, who guards the Stelvio flock, talked about her grazing experience and life as a shepherdess. Although she does not originally come from an agricultural background, she has been excited by this challenge for years. After extensive training, she is increasing and sharing her knowledge on livestock and working dogs.
The chairman of the AG Herdenschutzhunde, Knut Kucznik, presented his work with livestock guarding dogs in the middle of a wolf area in Brandenburg. Livestock guarding dogs are implemented with various animals, from chickens to horses, but a particular challenge is presented when introducing them to work with cattle. LGDs work well, but sound knowledge, training and guidance is vital.
Mauro Belardi, ELIANTE, talked about the volunteer work in „Pasturs“. Here, volunteers are trained to give their support on farms and pastures for long periods. As long as at least one livestock protection measure is put in place! The helpers support in the daily routine of the shepherd. They also help communicate with tourists, and the cooperation of volunteer and shepherd is important to foster mutual understanding.
Oliver Häußler, a student at the Hochschule Weihenstephan/Triesdorf, presented a project on the optimal use of mowing robots with fences. To conclude the conference, Dr. Hannes König presented the Federal Centre for Livestock and Wolf, whose role and goal is to implement livestock protection on a federal level. Conflicts are to be minimised by cooperation of different parties.
We would like to thank all participating speakers for their informative presentations, their engagement and contribution to the conference.
Zielgruppe
Alle Herdenschutz Interessierte sowie Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter, Schaf- und Ziegenhaltung, Wanderschäfer
Datum
21. November, 2022, 08:00 am 8:00am - 22. November, 2022, 16:00 pm 4:00pm(GMT+02:00)
Veranstaltungsort
Online
Veranstalter
LIFEstockProtect
Details zur Onlineveranstaltung
Programm
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- 21. November 2022
- 8:45 Registrierung/Registration/Registrazione8:45- 8:55Registrierung und Einwahl der Teilnehmenden / Registration and login of participants / Accesso dei partecipanti alla piattaformaReferentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 08:55 Begrüßung/Welcome/Benvenuto08:55- 09:00Begrüßung und "Hausordnung" / Welcome and "house rules" / Benvenuto e regoleReferentinnen und Referenten: Katharina Mikschl, Stefanie Morbach
- 9:00 Auftakt9:00- 9:15Auftakt: Fräulein Brehms Tierleben: Bos primigenius Taurus- Die Kuh / Prelude: Fräulein Brehms animal life: Cattle / Preludio: La vita degli animali di Miss Brehms: le muccheReferentinnen und Referenten: Barbara Geiger
- 9:15 Begrüßung9:15- 09:45Grußworte / Welcome / SalutiReferentinnen und Referenten: Oliver Alletsee, Otto Gasselich, Richard Mergner
- 09:45 LIFEstockProtect: Herdenschutz in Bayern, Südtirol und Österreich09:45- 10:15Projektvorstellung von LIFEstockProtect Project presentation of LIFEstockProtect Presentazione del progetto LIFEstockProtectReferentinnen und Referenten: Magdalena Doppler, Max Rossberg
- 10:15 KAFFEEPAUSE10:15- 10:30KAFFEEPAUSE / COFFEE BREAK / PAUSA CAFFÈ /Referentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 10:30 Rinderhaltung in Bayern10:30- 11:00Rinderhaltung in Bayern / Cattle farming in Bavaria / Allevamento di bovini in BavieraReferentinnen und Referenten: Siegfried Steinberger
- 11:00 Effectiveness of different interventions Cattle/Wolf11:00- 11:30Wirksamkeit vereschiedener Maßnahmen (Rind/Wolf) / Effectiveness of different intervention Cattle/Wolf / Efficacia di diversi interventi lupo/boviniReferentinnen und Referenten: Prof. Igor Khorozyan
- 11:30 Herdenschutz in der Mutterkuhhaltung: Rind und Zaun und Hund11:30- 12:00Herdenschutz in der Mutterkuhhaltung / Livestock protection in dairy farming / Misure di prevenzione danni nell’allevamento di vacche nutriciReferentinnen und Referenten: Norbert Böhmer
- 12:00 Gesprächskreis Herdenschutz in der Rinderhaltung12:00- 12:45Gesprächskreis Herdenschutz in der Rinderhaltung / Discussion round on livestock protection in cattle farming / Tavola rotonda sulle misure di prevenzione nell’allevamento dei boviniReferentinnen und Referenten: Herbert Siegel, Julian Stöger, Norbert Böhmer, Tobias Windmaißer
- 12:45 MITTAGSPAUSE12:45- 14:00MITTAGSPAUSE / LUNCH BREAK / PAUSA PRANZOReferentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 14:00 Pferdehaltung in Bayern14:00- 14:30Pferdehaltung in Bayern / Horse farming in Bavaria / Allevamento di cavalli in BavieraReferentinnen und Referenten: Sabrina Ostfalk
- 14:30 Pferdeverhalten bei Wolfspräsenz14:30- 15:00Pferdeverhalten bei Wolfspräsenz / Horse behaviour in presence of wolves / Comportamento dei cavalli in presenza del lupoReferentinnen und Referenten: Prof. Dr. Konstanze Krüger
- 15:00 Pferdehaltung im Wolfsgebiet15:00- 15:30Pferdebetrieb im Wolfsgebiet: Maßnahmen und Erfahrungen / Horse farming in wolf areas: measures and experiences / Gestione dei cavalli in aree di presenza del lupo: misure ed esperienzeReferentinnen und Referenten: Verena Elschner
- 15:30 KAFFEEPAUSE15:30- 16:00KAFFEEPAUSE / COFFEE BREAK / PAUSA CAFFÈReferentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 16:00 Projekt Pferd und Wolf VFD16:00- 16:30„Pferd und Wolf“ das Projekt / "Horse and wolf" project / Progetto "lupo e cavallo"Referentinnen und Referenten: Sonja Schütz
- 16:30 Gesprächskreis Herdenschutz in der Pferdehaltung16:30- 17:15Gesprächskreis Herdenschutz in der Pferdehaltung / Discussion round on livestock protection in horse farming / Tavola rotonda sulle misure di prevenzione danni nell’allevamento di cavalliReferentinnen und Referenten: Heike Śliwiński, Martin Hermle, Nicole Votz, Prof. Dr. Konstanze Krüger, Sonja Schütz, Verena Elschner
- 17:15 Rinder und Pferde in Wolfsgebiet; Anpassung der Herden17:15- 17:45Rinder und Pferde in Wolfsgebiet; Anpassung der Herden / Horse and cattle in wolf areas; adaptation of the herd / Bovini e equini in territorio di frequentazione del lupo, adattamento delle mandrieReferentinnen und Referenten: Simone Angelucci
- 17:45 Schlussworte/Closing remarks17:45- 17:50Schlussworte / Closing remarks / Chiusura della giornataReferentinnen und Referenten: Katharina Mikschl, Stefanie Morbach
- 22. November 2022
- 08:45 Einwahl/Login08:45- 08:55Einwahl der Teilnehmenden/ Login of participants/ Accesso dei partecipanti alla piattaformaReferentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 08:55 Begrüßung/Welcome/Benvenuto08:55- 09:00Begrüßung / Welcome / BenvenutoReferentinnen und Referenten: Katharina Mikschl, Stefanie Morbach
- 09:00 Herdenschutz Fördermöglichkeiten der EU über die 1. und 2. Säule GAP und ERDF09:00- 09:20Herdenschutz Fördermöglichkeiten der EU über die 1. und 2. Säule GAP und ERDF / EU subsidy opportunities for livestock protection through CAP and ERDF / Promozione della protezione del bestiame in UEReferentinnen und Referenten: Katrina Marsden,
- 09:20 Herdenschutz Umsetzung und Finanzierung in Frankreich09:20- 09:50Finanzierung von HirtInnen, Unterkünften, Herdenschutzhunde und Zäune mittels EU Mittel in Frankreich / Financing shepherds, accommodation, livestock guarding dogs and fences with EU funds in France / Implementazione e finanziamento delle misure di protezione del bestiame in FranciaReferentinnen und Referenten: Pascal Grosjean
- 09:50 Gesprächskreis Herdenschutz Förderung09:50- 10:45Gesprächsrunde zur Förderung von Herdenschutzmaßnahmen in Bayern, Österreich und Südtirol / Discussion round on subsidising livestock protection measures in Bavaria, Austria and South Tyrol / Tavola rotonda sulla promozione delle misure di protezione del bestiame in Austria, Baviera, e Alto AdigeReferentinnen und Referenten: Dr Christian Barth, Florian Thurnbauer, Gwendolyn Manek, Klaus Pogadl, Konrad Pfattner
- 10:45 KAFFEEPAUSE10:45- 11:00KAFFEEPAUSE / COFFEE BREAK / PAUSA CAFFÈReferentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 11:00 Herdenschutz an Deich und Steilhang11:00- 11:30Herdenschutz an Deich und Steilhang / Livestock protection on embankments and slopes / Protezione del bestiame su terreni scoscesiReferentinnen und Referenten: Prof. Dr. M. Roehl
- 11:30 Zaunbau in schwierigem Gelände, das Beispiel Kleinrechenbergalm11:30- 12:00Zaunbau - Einsatz Möglichkeiten im schwierigen Gelände / Fence building possibilities on difficult terrain / Uso e costruzione di recinti su terreni difficiliReferentinnen und Referenten: Dr. Christian Mendel
- 12:00 Interview: Herdenschutz am Stilfser Joch12:00- 12:45Interview: Herdenschutz am Stilfser Joch / Interview: Livestock protection in the Stelvio Pass / Intervista: protezione del bestiame al passo dello StelvioReferentinnen und Referenten: Josef Ortler, Thomas Schranz
- 12:45 MITTAGSPAUSE12:45- 14:00MITTAGSPAUSE / LUNCH BREAK / PAUSA PRANZOReferentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 14:00 Hirtinnenleben14:00- 14:20Hirtinnenleben / Life of a shepherdess / Vita da pastoraReferentinnen und Referenten: Celia Martinez Aragon
- 14:20 AG Herdenschutzhunde e.V.14:20- 14:40AG Herdenschutzhunde e.V.Referentinnen und Referenten: Knut Kucznik
- 14:40 Freiwilligenprogramm Pasturs14:40- 15:00Freiwilligenprogramm Pasturs / Volunteer programme Pasturs / Il progetto PastursReferentinnen und Referenten: Mauro Belardi
- 15:00 KAFFEEPAUSE15:00- 15:15KAFFEEPAUSE / COFFEE BREAK / PAUSA CAFFÈReferentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
- 15:15 IG Herdenschutz & Hund15:15- 15:35IG Herdenschutz & Hund / Stakeholder group for livestock protection and dogs / Gruppo di interesse su protezione del bestiame e caniReferentinnen und Referenten: Swen Keller
- 15:35 Mähroboter zum Elektrozäune ausmähen15:35- 15:55Mähroboter zum Elektrozäune ausmähen / Robotic lawnmowers for mowing around electric fences / Manutenzione dei recinti: uso di decespugliatori roboticiReferentinnen und Referenten: Prof. Dr. Patrick Noack
- 15:55 Herausforderungen und Perspektiven im Spannungsfeld Weidetiere und Wolf15:55- 16:15Herausforderungen und Perspektiven im Spannungsfeld Weidetiere und Wolf / Challenges and perspectives in the conflict area of grazing animals and wolves / Sfide e prospettive nella dialettica e lupiReferentinnen und Referenten: Hannes König
- 16:15 Abschluss des Tages16:15- 16:25Schlussworte / Closing remarks / Chiusura dei lavoriReferentinnen und Referenten: Katharina Mikschl, Stefanie Morbach
- 23. November 2022
- 9:00 Exkursion9:00- 14:00Mittwoch, 23.11.2022 Exkursion Exkursion zum Betrieb Robert Eberler, Treffpunkt: Gasthof Alois Fersch, Kleinottersdorf. Adresse für's Navi: Buchstraße 6, 91171 Greding Thema 1: Herdenschutzhunde (Robert Eberler) Thema 2: Schnüffelhunde (Leopold Slotta-Bachmayr, Durchführung abhängig von der Anzahl der Teilnehmenden)Referentinnen und Referenten: Alle Teilnehmende
Referentinnen und Referenten
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Albin Blaschka
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Geschäftsführer, Österreichzentrum Bär, Wolf, Luchs
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Barbara Geiger
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5 thoughts on “Online Triesdorfer Herdenschutztage 2022”
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Guten Tag, ich möchte via Online an der Veranstaltung teilnehmen. Wo/wie kann ich mich anmelden? Danke.
Freundliche Grüße
Wilfreid Krell
Guten Tag Herr Krell,
Voraussichtlich eröffnen wir die online Anmeldung einen Monat vor der Veranstaltung, also Mitte Oktober.
Mit freundlichen Grüßen‚
Das LIFEstockProtect Team
Guten Morgen,
entfällt für eine Onlineteilnahme auch eine Tagungsgebühr und falls ja wie hoch wäre diese?
Danke und viele Grüße
Karsten Gees
Sehr geehrter Herr Gees,
für die online Teilnahme gibt es keine Gebühr.
Viele Grüße
Victoria Steckhan
LIFEstockProtect
Hallo,
da ich zeitlich nur begrenzt an der sehr interessanten Veranstaltung teilnehmen kann, meine Frage:
Kann man die Vorträge und Diskussionen auch nachträglich einsehen?
MfG H.Querhammer
Bio-Landwirt