LIFEstockProtect – Veranstaltungen

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Februar 2025
Beschreibung
Weidetierhaltung und der damit verbundene Herdenschutz ist eine vielfältige Aufgabe. Dabei sind es nicht nur der Arbeitsalltag, sondern auch die vielfältigen Interessen und Meinungen von
Beschreibung
Weidetierhaltung und der damit verbundene Herdenschutz ist eine vielfältige Aufgabe. Dabei sind es nicht nur der Arbeitsalltag, sondern auch die vielfältigen Interessen und Meinungen von anderen Menschen, Gruppen und Organisationen, die herausfordernd sein können.
Nicht immer gelingt, die Information und Austausch auf einer sachlichen Ebene, da wird schon einmal wütend geschimpft, in Gesprächen oder Versammlungen verletzend argumentiert oder bei Begegnungen auf der Fläche eine Drohung ausgesprochen.
Dabei kann es durchaus auch einmal zu Konflikten und Streit kommen.
Warum es nicht immer leicht ist in Gesprächen auf einer sachlichen und konstruktiven Ebene zu bleiben, was Konflikte schürt aber auch was Eskalationen vermeiden kann, erfahren Sie in den beiden Online-Seminaren am 17.02.2025 und 24.02.2025.
Dr. Monika Arzberger, Expertin für Kommunikation bei der Koiné GmbH, zeigt in diesem interaktiven Webinar, wie Missverständnisse entstehen und wie Kommunikationsbarrieren überwunden werden können. Anhand des Kommunikationsquadrates und praxisnaher Beispiele lernen Sie, wie unterschiedliche Interessen im Herdenschutz auf sachliche Weise diskutiert werden können. Sie erhalten Impulse, um Konflikte frühzeitig zu erkennen und Missverständnisse gezielt zu vermeiden.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
17. Februar, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 17. Februar, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Vortrag19:35- 20:30
- 20:30 Frage- und Diskussionsrunde20:30- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Dr. Monika Arzberger
Dr. Monika Arzberger
Koiné GmbH
Koiné GmbH
Forstwissenschaftlerin und Philosophin
Koiné GmbH
-
Katharina Mikschl
Katharina Mikschl
BUND Naturschutz
Seit vielen Jahren nebenberufliche Schafhalterin und hauptberuflich im Wildtiermanagement und Herdenschutz tätig.
BUND Naturschutz
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über Konfliktlösung erfahren möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Beschreibung
Wie werden Herdenschutzhunde optimal auf ihren Einsatz vorbereitet? Dieses Webinar bietet spannende Einblicke in die Aufzucht und Sozialisierung von Herdenschutzhunden – direkt aus der Praxis
Beschreibung
Wie werden Herdenschutzhunde optimal auf ihren Einsatz vorbereitet? Dieses Webinar bietet spannende Einblicke in die Aufzucht und Sozialisierung von Herdenschutzhunden – direkt aus der Praxis eines erfahrenen Züchters.
Mirko di Francesco, Schafbauer und Herdenschutzhundezüchter aus den Abruzzen, teilt sein Wissen über die richtige Sozialisierung und Einsatz dieser unverzichtbaren Begleiter. Er erklärt, wie Herdenschutzhunde auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet werden und welche Faktoren für ihren Erfolg in der Herde entscheidend sind.
Lernen Sie von einem Experten mit langjähriger Erfahrung und erhalten Sie wertvolle Tipps für den erfolgreichen Einsatz von Herdenschutzhunden.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
19. Februar, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 19. Februar, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Vom Welpen zum Herdenschutzhund: Die richtige Vorbereitung19:35- 20:35Referentinnen und Referenten: Mirco di Francesco
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
-
Mirko di Francesco
Mirko di Francesco
Schafbauer und Herdenschutzhundezüchter aus den Abruzzen
Mirko Di Francesco ist ein erfahrener Schafzüchter aus Serramonacesca in den Abruzzen, Italien. Auf seiner Azienda Agricola Di Francesco Mirko hält er 1.200 Schafe, die er mit 24 Herdenschutzhunden schützt – eine Tradition, die seine Familie seit Generationen bewahrt.
Seine Weiden liegen im Nationalpark Majella, einer Region mit zehn Wolfsrudeln und rund 100 Wölfen. Trotz des hohen Wolfsdrucks gelingt es ihm, durch traditionelle Hütemethoden und den gezielten Einsatz von Herdenschutzhunden seine Herde zu sichern.
Di Francesco ist in der Region um Pescara für die regionale Direktvermarktung bekannt. Er produziert traditionellen Pecorino sowie die beliebten Schafsspieße Arrosticini, eine lokale Spezialität. Seine Produkte stehen für hochwertige, nachhaltige Landwirtschaft und sind ein wichtiger Bestandteil der kulinarischen Identität der Region.
Schafbauer und Herdenschutzhundezüchter aus den Abruzzen
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über die professionelle Aufzucht und den Einsatz von Herdenschutzhunden erfahren möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Konferenz Sichere Herden Zukunft der Kulturtiere
17 Juli 2025 08:00 - 19 Juli 2025 18:00Webinar Herdenschutzhunde auf der Alm mit gemischter Tierherde, Koppelung und Beweidungsplan
6 März 2025 19:30 - 21:00Webinar Herdenschutzhunde im Wintereinsatz bei Mutterkühen, Rindern und Eseln
4 Februar 2025 19:30 - 21:00Beschreibung
Weidetierhaltung und der damit verbundene Herdenschutz ist eine vielfältige Aufgabe. Dabei sind es nicht nur der Arbeitsalltag, sondern auch die vielfältigen Interessen und Meinungen von
Beschreibung
Weidetierhaltung und der damit verbundene Herdenschutz ist eine vielfältige Aufgabe. Dabei sind es nicht nur der Arbeitsalltag, sondern auch die vielfältigen Interessen und Meinungen von anderen Menschen, Gruppen und Organisationen, die herausfordernd sein können.
Nicht immer gelingt, die Information und Austausch auf einer sachlichen Ebene, da wird schon einmal wütend geschimpft, in Gesprächen oder Versammlungen verletzend argumentiert oder bei Begegnungen auf der Fläche eine Drohung ausgesprochen.
Dabei kann es durchaus auch einmal zu Konflikten und Streit kommen.
Warum es nicht immer leicht ist in Gesprächen auf einer sachlichen und konstruktiven Ebene zu bleiben, was Konflikte schürt aber auch was Eskalationen vermeiden kann, erfahren Sie in den beiden Online-Seminaren am 17.02.2025 und 24.02.2025.
In diesem Webinar geht Dr. Monika Arzberger, Expertin für Kommunikation bei der Koiné GmbH, der Frage nach, wann aus einer Auseinandersetzung ein echter Konflikt wird. Sie stellt das Riemann-Thomann-Modell vor und erklärt, wie Konflikte eskalieren und welche Handlungsstrategien es gibt, um sie zu entschärfen. Mit dem Eskalationsmodell nach Glasl lernen Sie, Konflikte zu erkennen und konstruktiv zu lösen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden praxisnahe Beispiele aus dem Herdenschutz diskutiert, um effektive Lösungen zu finden und Eskalationen zu vermeiden.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
24. Februar, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 24. Februar, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Vortrag19:35- 20:30
- 20:30 Frage- und Diskussionsrunde20:30- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Dr. Monika Arzberger
Dr. Monika Arzberger
Koiné GmbH
Koiné GmbH
Forstwissenschaftlerin und Philosophin
Koiné GmbH
-
Katharina Mikschl
Katharina Mikschl
BUND Naturschutz
Seit vielen Jahren nebenberufliche Schafhalterin und hauptberuflich im Wildtiermanagement und Herdenschutz tätig.
BUND Naturschutz
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über Konfliktlösung erfahren möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Beschreibung
Wie können Rinder effektiv vor großen Beutegreifern geschützt werden? Dieses Webinar bietet praxisnahe Einblicke in bewährte Herdenschutzmaßnahmen und zeigt, wie Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können.
Beschreibung
Wie können Rinder effektiv vor großen Beutegreifern geschützt werden? Dieses Webinar bietet praxisnahe Einblicke in bewährte Herdenschutzmaßnahmen und zeigt, wie Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können.
Matthias Prieth, Hirte und Aktivist aus Bozen, teilt seine wertvollen Erfahrungen aus der Praxis. Sein Vortrag beleuchtet die Herausforderungen beim Schutz von Rindern vor Beutegreifern und zeigt praktische Ansätze und gelungene Herdenschutzmaßnahmen, die sich bewährt haben.
Erfahren Sie aus erster Hand, wie Rinder sicher und nachhaltig geschützt werden können, und nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen direkt an den Experten zu richten.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
25. Februar, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 14. Januar, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Herdenschutz bei Rindern19:35- 20:05Referentinnen und Referenten: Matthias Prieth
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Matthias Prieth
Matthias Prieth
Hirte aus Südtirol
Hirte aus Südtirol
-
Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über den Schutz von Rindern und den Einsatz effektiver Maßnahmen erfahren möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
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März 2025
Beschreibung
Wie gelingt effektiver Herdenschutz bei gemischten Herden auf der Alm? Dieses Webinar bietet spannende Einblicke in die Praxis eines erfahrenen Almbewirtschafters. Max
Beschreibung
Wie gelingt effektiver Herdenschutz bei gemischten Herden auf der Alm? Dieses Webinar bietet spannende Einblicke in die Praxis eines erfahrenen Almbewirtschafters.
Max Rossberg von LIFEstockProtect berichtet von seinen Erfahrungen aus der letzten Almsaison. Mit einer gemischten Herde aus Eseln, Pferden, Schafen und Ziegen zeigt er, wie eine durchdachte Koppelung, ein sorgfältig geplanter Beweidungsplan und der Einsatz von Herdenschutzhunden erfolgreich ineinandergreifen können.
Erfahren Sie praxisnah, wie verschiedene Herdentiere harmonisch zusammenleben und effektiv geschützt werden können, und stellen Sie Ihre Fragen direkt an den Experten.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
6. März, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 6. März, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Herdenschutzhunde auf der Alm mit gemischter Tierherde, Koppelung und Beweidungsplan19:35- 20:35Referentinnen und Referenten: Max Rossberg
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über die Besonderheiten und Herausforderungen des Herdenschutzes bei gemischten Tierherden auf der Alm erfahren möchten.
Event Photos
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Beschreibung
Wie werden Herdenschutzhunde zertifiziert, und welche Standards spielen dabei eine Rolle? Dieses Webinar beleuchtet den Zertifizierungsprozess und zeigt, wie er mit Förderprogrammen verknüpft ist.
Beschreibung
Wie werden Herdenschutzhunde zertifiziert, und welche Standards spielen dabei eine Rolle? Dieses Webinar beleuchtet den Zertifizierungsprozess und zeigt, wie er mit Förderprogrammen verknüpft ist.
Albin Blaschka vom Österreichzentrum Bär Wolf Luchs erklärt, welche Kriterien bei der Zertifizierung von Herdenschutzhunden berücksichtigt werden und wie diese Standards umgesetzt werden. Er gibt Einblicke in die Verbindung zwischen Zertifizierungen und Förderprogrammen und zeigt, welche Länder bereits erfolgreich von diesen Konzepten profitieren.
Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über dieses spannende Thema zu lernen und Ihre Fragen direkt an einen Experten zu richten.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
12. März, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 12. März, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Herdenschutzhunde: Zertifizierung in Theorie und Praxis19:35- 20:35Referentinnen und Referenten: Albin Blaschka
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über die Zertifizierung von Herdenschutzhunden und deren Bedeutung für den Herdenschutz erfahren möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Die Zukunftswerkstatt Herdenschutz ist ein interaktiver Workshop, bei dem Herdenschutz Kompetenzzentren aus ganz Bayern zusammenkommen, um über die Weiterentwicklung und Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen zu sprechen. Ziel ist
Beschreibung
Die Zukunftswerkstatt Herdenschutz ist ein interaktiver Workshop, bei dem Herdenschutz Kompetenzzentren aus ganz Bayern zusammenkommen, um über die Weiterentwicklung und Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen zu sprechen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Betrieben zu fördern, Best Practices auszutauschen und neue, praxisorientierte Lösungen zu erarbeiten.
In diesem Workshop haben die Teilnehmer die Gelegenheit, sich über aktuelle Herausforderungen und innovative Ansätze im Herdenschutz auszutauschen. Gemeinsam wollen wir an der Zukunft des Herdenschutzes arbeiten und konkrete Schritte für eine nachhaltige Umsetzung entwickeln.
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
13. März, 2025, 00:00 VM - 14. März, 2025, 23:59 NM (ganztägig)
Referentinnen und Referenten
-
Dr. Monika Arzberger
Dr. Monika Arzberger
Koiné GmbH
Koiné GmbH
Forstwissenschaftlerin und Philosophin
Koiné GmbH
-
Katharina Mikschl
Katharina Mikschl
BUND Naturschutz
Seit vielen Jahren nebenberufliche Schafhalterin und hauptberuflich im Wildtiermanagement und Herdenschutz tätig.
BUND Naturschutz
-
Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
Zielgruppe
Herdenschutz Kompetenzzentren in Bayern
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Dieses Präsenz-Seminar richtet sich speziell an die Herdenschutz Kompetenzzentren in Bayern und bietet praxisorientierte Ansätze für den Umgang mit Konflikten in der Landwirtschaft, insbesondere im Bereich der
Beschreibung
Dieses Präsenz-Seminar richtet sich speziell an die Herdenschutz Kompetenzzentren in Bayern und bietet praxisorientierte Ansätze für den Umgang mit Konflikten in der Landwirtschaft, insbesondere im Bereich der Weidetierhaltung und des Herdenschutzes. Die Teilnehmer lernen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und gezielte Strategien zu entwickeln, um im Dialog mit verschiedenen Akteuren wie Landwirten, Naturschutzorganisationen und anderen Interessengruppen konstruktive Lösungen zu finden.
Durch den Austausch von Erfahrungen und die Erarbeitung von konkreten Handlungsempfehlungen erhalten die Kompetenzzentren wertvolle Werkzeuge, um Konflikte professionell zu managen und die Zusammenarbeit im Herdenschutz nachhaltig zu fördern.
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
14. März, 2025, 00:00 VM ganztägig
Referentinnen und Referenten
-
Dr. Monika Arzberger
Dr. Monika Arzberger
Koiné GmbH
Koiné GmbH
Forstwissenschaftlerin und Philosophin
Koiné GmbH
-
Katharina Mikschl
Katharina Mikschl
BUND Naturschutz
Seit vielen Jahren nebenberufliche Schafhalterin und hauptberuflich im Wildtiermanagement und Herdenschutz tätig.
BUND Naturschutz
-
Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
Zielgruppe
Herdenschutz Kompetenzzentren in Bayern
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Wie lässt sich die Tiergesundheit auf der Alm sicherstellen? Dieses Webinar gibt Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Almwirtschaft im Hinblick auf die Gesundheit
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Wie lässt sich die Tiergesundheit auf der Alm sicherstellen? Dieses Webinar gibt Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Almwirtschaft im Hinblick auf die Gesundheit von Weidetieren.
Christian Mader vom Tiroler Tiergesundheitsdienst erklärt die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt, wie Landwirte von diagnostischen Maßnahmen profitieren können. Er teilt praxisnahes Wissen, wie die Tiergesundheit auf der Alm langfristig erhalten bleibt und welche Unterstützungsangebote zur Verfügung stehen.
Erfahren Sie aus erster Hand, wie eine gesunde Herde auf der Alm zur erfolgreichen Bewirtschaftung beiträgt, und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen direkt an den Experten zu stellen.
Diese Veranstaltung wird als Weiterbildungsveranstaltung gemäß § 11 TGD Verordnung 2009 im Ausmaß von 1 Stunde für Tierhalter anerkannt. Bei Teilnahme mehrerer Personen eines Betriebes an der Veranstaltung, werden vom TGD die Stunden nur für eine Person angerechnet.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
18. März, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 18. März, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Tiergesundheit auf der Alm: Das Konzept der Tiroler Projektalmen19:35- 20:35Referentinnen und Referenten: Christian Mader
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
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Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
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Christian Mader
Christian Mader
Tiroler Tiergesundheitsdienst
Tiroler Tiergesundheitsdienst
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Laura Rossberg
Laura Rossberg
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Max Rossberg
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Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
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Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
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Are you interested in learning how volunteers contribute to conservation projects across Europe? Join us for an exclusive webinar where we will dive into different
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Are you interested in learning how volunteers contribute to conservation projects across Europe? Join us for an exclusive webinar where we will dive into different volunteer collaboration models!
The webinar will feature volunteers from Trentino, South Tyrol, Tuscany, Valle d’Aosta, and France, along with project leaders from WWF France, the Parco Nazionale Foreste Casentinesi, and the LIFEstockProtect team. After a brief introduction to the various approaches, the volunteers themselves will share their personal experiences, challenges, and the highlights of their work.
Whether you are already volunteering or thinking about getting involved, this is a great opportunity to gain insights and inspiration. We have prepared some exciting questions to guide the conversation and encourage the volunteers to open up about their journeys.
Language: The entire webinar will be held in English.
Please register using the link below. Participation is free of charge. After registering, you will receive the webinar access details via email.
We look forward to your participation and an engaging exchange!
Datum
24. März, 2025, 17:00 NM 17:0 - 18:0
Programm
- 24. März, 2025, 15:51 NM
- 17:00 Welcoming17:00- 17:05
- 17:05 Presentation of Volunteer work models17:05- 17:30
- 17:30 Interviews with volunteers17:30- 18:15
- 18:15 Questions and Answers18:15- 18:30
Notes
Subject to change, all information without guarantee.Referentinnen und Referenten
-
Chiara Crotti
Chiara Crotti
Eliante
Eliante
Eliante
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
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BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
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Maria Benciolini
Maria Benciolini
Eliante
Eliante
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Zielgruppe
The event is aimed at volunteers and conservation enthusiasts, as well as anyone interested in learning more about volunteer work in livestock protection.
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Wie gelingt die Transhumanz mit Schafherden und Herdenschutzhunden durch Tourismus- und Wohngebiete? Dieses Webinar bietet faszinierende Einblicke in die jahrzehntelange Erfahrung einer Berufshirtin aus Südtirol.
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Wie gelingt die Transhumanz mit Schafherden und Herdenschutzhunden durch Tourismus- und Wohngebiete? Dieses Webinar bietet faszinierende Einblicke in die jahrzehntelange Erfahrung einer Berufshirtin aus Südtirol.
Astrid Summerer, Berufshirtin mit über 50 Jahren Erfahrung, berichtet von den Herausforderungen und Erfolgen während der Almsaison und bei der Wanderweidewirtschaft (Transhumanz). Sie erklärt, wie Herdenschutzhunde effektiv eingesetzt werden, um Herden sicher durch verschiedene Gebiete zu führen, und gibt praktische Tipps, wie Tierhalter diese besondere Form der Weidewirtschaft meistern können.
Erfahren Sie praxisnah, wie jahrzehntelange Erfahrung, Tierwissen und moderne Herdenschutzmaßnahmen erfolgreich zusammenwirken, und stellen Sie Ihre Fragen direkt an die Expertin.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
27. März, 2025, 19:30 NM 19:0 - 21:0
Programm
- 27. März, 2025, 15:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Almsaison und Transhumanz mit Herdenschutzhunden in Tourismus- und Wohngebieten19:35- 20:35Referentinnen und Referenten: Astrid Summerer
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Astrid Summerer
Astrid Summerer
Berufsschäferin und Hirtin aus Südtirol
Berufsschäferin und Hirtin aus Südtirol
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Veranstalter
LIFEstockProtect
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April 2025
Beschreibung
Hier erleben die Schüler:innen der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern praxisnah die Grundlagen des Zaunbaus im alpinen Gelände! In diesem Kurs vermitteln wir nicht
Beschreibung
Hier erleben die Schüler:innen der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern praxisnah die Grundlagen des Zaunbaus im alpinen Gelände! In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin zur speziellen Herausforderung des Zaunbaus in anspruchsvollem Gelände erhalten die Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen.
Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Meteorologie und Wettervorhersage im Gebirge
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
- Vorführung des Materials im Gelände
- Koppelbau: Errichtung von Netz- und Litzenzäunen
- Zaunbau im Gelände: Bau, Kontrollgang und Verbesserung bestehender Anlagen
- Zaunbau an Wasserläufen
- Nachtpferch – Planung und Aufbau
- Weitere Themen:
- Tiergerechtes Zäunen
- Wartung und Aufrüsten bestehender Zäune
- Praxisberichte aus dem Zaunbau
- Diskussion und Abschluss:
- Reflexion und Austausch
- Zusammenfassung der Kursinhalte
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag mit den Schüler:innen der Fachschule Salern!
Datum
1. April, 2025, 00:00 VM ganztägig
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Landwirtschaftliche Fachschule Salern
Salernstrasse 26, 39040 Vahrn, Italien
Herdenschutzkompetenzzentrum Landwirtschaftliche Fachschule Salern
Referentinnen und Referenten
-
Christian Drescher
Christian Drescher
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
Christian Drescher ist Biologe, Demeter-Landwirt und bewirtschaftet den Oberauhof in Burgstall, Südtirol. Dort baut er unter anderem Äpfel, Birnen, Kiwis, Beeren sowie Tafel- und Weintrauben an.Er ist aktives Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise Bozen – Trient (ABDW) und setzt sich für die Förderung der biodynamischen Landwirtschaft ein.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Drescher seine Erfahrung aus der ökologischen Landwirtschaftein, um nachhaltige Herdenschutzmaßnahmen weiterzuentwickeln. Durch die Kombination von traditionellem Wissen und innovativen Ansätzen trägt er dazu bei, effektive Lösungen für die Weidewirtschaft zu fördern.
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
-
Gabriele Falschlunger
Gabriele Falschlunger
Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern
Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Schüler:innen, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus im Gebirge vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
In Zusammenarbeit mit:
Associazione per l’Agricoltura Biodinamica Trentino – Alto Adige Südtirol
Bekleidung
Outdoor
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Beschreibung
Hier erleben die Schüler:innen der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern praxisnah die Grundlagen des Zaunbaus im alpinen Gelände! In diesem Kurs vermitteln wir nicht
Beschreibung
Hier erleben die Schüler:innen der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern praxisnah die Grundlagen des Zaunbaus im alpinen Gelände! In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin zur speziellen Herausforderung des Zaunbaus in anspruchsvollem Gelände erhalten die Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen.
Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Meteorologie und Wettervorhersage im Gebirge
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
- Vorführung des Materials im Gelände
- Koppelbau: Errichtung von Netz- und Litzenzäunen
- Zaunbau im Gelände: Bau, Kontrollgang und Verbesserung bestehender Anlagen
- Zaunbau an Wasserläufen
- Nachtpferch – Planung und Aufbau
- Weitere Themen:
- Tiergerechtes Zäunen
- Wartung und Aufrüsten bestehender Zäune
- Praxisberichte aus dem Zaunbau
- Diskussion und Abschluss:
- Reflexion und Austausch
- Zusammenfassung der Kursinhalte
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag mit den Schüler:innen der Fachschule Salern!
Datum
2. April, 2025, 00:00 VM ganztägig
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Landwirtschaftliche Fachschule Salern
Salernstrasse 26, 39040 Vahrn, Italien
Herdenschutzkompetenzzentrum Landwirtschaftliche Fachschule Salern
Referentinnen und Referenten
-
Christian Drescher
Christian Drescher
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
Christian Drescher ist Biologe, Demeter-Landwirt und bewirtschaftet den Oberauhof in Burgstall, Südtirol. Dort baut er unter anderem Äpfel, Birnen, Kiwis, Beeren sowie Tafel- und Weintrauben an.Er ist aktives Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise Bozen – Trient (ABDW) und setzt sich für die Förderung der biodynamischen Landwirtschaft ein.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Drescher seine Erfahrung aus der ökologischen Landwirtschaftein, um nachhaltige Herdenschutzmaßnahmen weiterzuentwickeln. Durch die Kombination von traditionellem Wissen und innovativen Ansätzen trägt er dazu bei, effektive Lösungen für die Weidewirtschaft zu fördern.
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
-
Gabriele Falschlunger
Gabriele Falschlunger
Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern
Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Schüler:innen, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus im Gebirge vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
In Zusammenarbeit mit:
Associazione per l’Agricoltura Biodinamica Trentino – Alto Adige Südtirol
Bekleidung
Outdoor
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Beschreibung
Was macht die Hirtenkultur aus, und welche Bedeutung hat sie heute? Dieses Webinar bietet einen spannenden Blick auf die Geschichte, Entwicklung und moderne Relevanz der
Beschreibung
Was macht die Hirtenkultur aus, und welche Bedeutung hat sie heute? Dieses Webinar bietet einen spannenden Blick auf die Geschichte, Entwicklung und moderne Relevanz der Hirtenkultur.
Stefan Knöpfer, Bauer, Suchhundeführer, Naturparkranger und Obmann des Vereins Hirtenkultur in Österreich, gibt Einblicke in die traditionsreiche Welt der Hirten. Er spricht über die Herausforderungen, die das Hirtenwesen heute mit sich bringt, und diskutiert die Perspektiven und die Bedeutung dieses Kulturerbes in der heutigen Zeit. Der Vortrag verbindet Geschichte mit modernen Veränderungen und gibt einen tiefen Einblick in das Leben der Hirten und ihre wichtige Rolle im Naturschutz.
Erfahren Sie mehr über die Geschichte und den Wandel dieses faszinierenden Berufsstandes und lassen Sie sich von der Erfahrung eines Experten inspirieren.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
2. April, 2025, 19:30 NM 19:1 - 21:1
Programm
- 2. April, 2025, 16:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Die Hirtenkultur: Tradition und Wandel19:35- 20:35Referentinnen und Referenten: Stefan Knöpfer
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
-
Stefan Knöpfer
Stefan Knöpfer
Obmann Verein Hirtenkultur und Bauer Österreich, Bauer, Selbstständiger Suchhundeführer, Ornithoclimbing, Naturparkranger, Illustrator
Obmann Verein Hirtenkultur und Bauer Österreich, Bauer, Selbstständiger Suchhundeführer, Ornithoclimbing, Naturparkranger, Illustrator
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über das Hirtenwesen und seine heutige Bedeutung erfahren möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Beschreibung
Gemeinsam mit der BUND Jugend Bayern bieten wir auf einem bayerischen Betrieb im Alpenraum zwei Tage Schulung und Information an. Wir arbeitet mit und unterstützen den Weidetierbetrieb beim
Beschreibung
Gemeinsam mit der BUND Jugend Bayern bieten wir auf einem bayerischen Betrieb im Alpenraum zwei Tage Schulung und Information an. Wir arbeitet mit und unterstützen den Weidetierbetrieb beim Aufbau des Zaunes auf großer Fläche. Schafe, Rinder und Pferde werden hier im Sommer aufgetrieben und sollen bestmöglich geschützt werden. Mit den Hofbetreibern kommen wir ins Gespräch und Diskussion über die Rückkehr des Wolfes, aber auch des Bären. Wir erfahren Wissen, Sorgen und betriebliche Umstellung aus erster Hand und unterstützten bei anfallenden Arbeiten.
Der Kurs ist eine Fortsetzung der Schulung und Arbeiten im Allgäu April 2024.
Datum
4. April, 2025, 00:00 VM - 6. April, 2025, 23:59 NM (ganztägig)
Veranstaltungsort
Landkreis Rosenheim, Bayern
Referentinnen und Referenten
-
Katharina Mikschl
Katharina Mikschl
BUND Naturschutz
Seit vielen Jahren nebenberufliche Schafhalterin und hauptberuflich im Wildtiermanagement und Herdenschutz tätig.
BUND Naturschutz
-
Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
Zielgruppe
Diese Veranstaltung richtet sich an alle jungen Menschen, die einen konstruktiven Beitrag zum Naturschutz leisten wollen.
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Gute Outdoor- und Allwetter-Kleidung, festes Schuhwerk, robuste Arbeitshandschuhe
Beschreibung
Wie werden Herdenschutzzäune korrekt installiert und gewartet, um Herden vor Beutegreifern zu schützen? Dieses Webinar bietet wertvolle praxisnahe Tipps und Einblicke in die Installation und
Beschreibung
Wie werden Herdenschutzzäune korrekt installiert und gewartet, um Herden vor Beutegreifern zu schützen? Dieses Webinar bietet wertvolle praxisnahe Tipps und Einblicke in die Installation und Pflege von Herdenschutzzäunen.
Es wird erläutert, wie Herdenschutzzäune effizient eingesetzt werden können. Mit einem besonderen Fokus auf Elektrizität und Erdung gibt er konkrete Empfehlungen, wie Zäune optimal funktionieren und den besten Schutz bieten.
Die Veranstaltung richtet sich an Landwirte, Herdenschutzhund-Halter, Interessierte aus dem Naturschutz sowie an alle, die mehr über den Einsatz und die Wartung von Herdenschutzzäunen erfahren möchten.
Nutzen Sie die Gelegenheit, von einem Experten zu lernen und erfahren Sie, wie Sie Ihre Herden noch besser vor Beutegreifern schützen können.
Bitte melden Sie sich über den unten stehenden Link an. Die Teilnahme ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zugang zum Webinar per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
10. April, 2025, 19:30 NM 19:1 - 21:1
Programm
- 10. April, 2025, 16:51 NM
- 19:30 Begrüßung19:30- 19:35
- 19:35 Präsentation Herdenschutzzäune: Elektrizität und Erdung19:35- 20:35
- 20:35 Offene Frage- und Diskussionsrunde20:35- 20:55
- 20:55 Umfrage20:55- 21:00
Notes
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
-
Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Veranstalter
LIFEstockProtect
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Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin
Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin zur speziellen Herausforderung des Zaunbaus in anspruchsvollem Gelände erhalten die Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen.
Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
- Vorführung des Materials im Gelände
- Koppelbau: Errichtung von Netz- und Litzenzäunen
- Zaunbau im Gelände: Bau, Kontrollgang und Verbesserung bestehender Anlagen
- Zaunbau an Wasserläufen
- Nachtpferch: Planung und Aufbau
- Weitere Themen:
- Tiergerechtes Zäunen
- Wartung und Aufrüsten bestehender Zäune
- Praxisberichte aus dem Zaunbau
- Diskussion und Abschluss:
- Reflexion und Austausch
- Zusammenfassung der Kursinhalte
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
25. April, 2025, 09:00 VM 09:1 - 18:1
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Bioberghof Knollseisen
Pirkachberg 17, 9842 Mörtschach, Österreich
Anmeldung
Sie wollen Teilnehmen?
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Ja
OffenRestplätze
Referentinnen und Referenten
-
Michael Knollseisen
Michael Knollseisen
Bio-Bergbauer
Michael Knollseisen ist Biologe, Bergbauer und Betreiber eines Herdenschutz-Kompetenzzentrums im Rahmen von LIFEstockProtect in Mörtschach, Kärnten. Auf seinem Hof in Pirkachberg hält er etwa 50 Krainer Steinschafe, eine an alpine Bedingungen angepasste, robuste Schafrasse.Zum Schutz seiner Herde setzt er auf zwei Maremmano-Abruzzese-Herdenschutzhunde, die rund um die Uhr mit den Schafen leben und aktiv gegen Raubtiere wie Wölfe und Bären sichern. Zusätzlich nutzt er elektrische Weidezäune und gezielte Behirtung, um den Schutz der Tiere zu gewährleisten.Sein Betrieb dient als Schulungs- und Demonstrationsstandort für effektiven Herdenschutz. Als Kompetenzzentrum von LIFEstockProtect bietet er Landwirt:innen, Behörden und Interessierten die Möglichkeit, praxisnah zu erleben, wie moderner Herdenschutz funktioniert.Knollseisen verbindet traditionelle Almwirtschaft mit wissenschaftlicher Expertise und trägt so zur Entwicklung nachhaltiger Weidehaltungsstrategien bei.
Bio-Bergbauer
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Interessenten, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Gute Outdoor- und Allwetter-Kleidung, festes Schuhwerk, robuste Arbeitshandschuhe
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In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin
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Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
- Vorführung des Materials im Gelände
- Koppelbau: Errichtung von Netz- und Litzenzäunen
- Zaunbau im Gelände: Bau, Kontrollgang und Verbesserung bestehender Anlagen
- Zaunbau an Wasserläufen
- Nachtpferch: Planung und Aufbau
- Weitere Themen:
- Tiergerechtes Zäunen
- Wartung und Aufrüsten bestehender Zäune
- Praxisberichte aus dem Zaunbau
- Diskussion und Abschluss:
- Reflexion und Austausch
- Zusammenfassung der Kursinhalte
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
26. April, 2025, 09:00 VM 09:1 - 18:1
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Bioberghof Knollseisen
Pirkachberg 17, 9842 Mörtschach, Österreich
Anmeldung
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Ja
OffenRestplätze
Referentinnen und Referenten
-
Michael Knollseisen
Michael Knollseisen
Bio-Bergbauer
Michael Knollseisen ist Biologe, Bergbauer und Betreiber eines Herdenschutz-Kompetenzzentrums im Rahmen von LIFEstockProtect in Mörtschach, Kärnten. Auf seinem Hof in Pirkachberg hält er etwa 50 Krainer Steinschafe, eine an alpine Bedingungen angepasste, robuste Schafrasse.Zum Schutz seiner Herde setzt er auf zwei Maremmano-Abruzzese-Herdenschutzhunde, die rund um die Uhr mit den Schafen leben und aktiv gegen Raubtiere wie Wölfe und Bären sichern. Zusätzlich nutzt er elektrische Weidezäune und gezielte Behirtung, um den Schutz der Tiere zu gewährleisten.Sein Betrieb dient als Schulungs- und Demonstrationsstandort für effektiven Herdenschutz. Als Kompetenzzentrum von LIFEstockProtect bietet er Landwirt:innen, Behörden und Interessierten die Möglichkeit, praxisnah zu erleben, wie moderner Herdenschutz funktioniert.Knollseisen verbindet traditionelle Almwirtschaft mit wissenschaftlicher Expertise und trägt so zur Entwicklung nachhaltiger Weidehaltungsstrategien bei.
Bio-Bergbauer
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Interessenten, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Gute Outdoor- und Allwetter-Kleidung, festes Schuhwerk, robuste Arbeitshandschuhe
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In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin
Beschreibung
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Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
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Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
27. April, 2025, 09:00 VM 09:1 - 18:1
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Bioberghof Knollseisen
Pirkachberg 17, 9842 Mörtschach, Österreich
Anmeldung
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Ja
OffenRestplätze
Referentinnen und Referenten
-
Michael Knollseisen
Michael Knollseisen
Bio-Bergbauer
Michael Knollseisen ist Biologe, Bergbauer und Betreiber eines Herdenschutz-Kompetenzzentrums im Rahmen von LIFEstockProtect in Mörtschach, Kärnten. Auf seinem Hof in Pirkachberg hält er etwa 50 Krainer Steinschafe, eine an alpine Bedingungen angepasste, robuste Schafrasse.Zum Schutz seiner Herde setzt er auf zwei Maremmano-Abruzzese-Herdenschutzhunde, die rund um die Uhr mit den Schafen leben und aktiv gegen Raubtiere wie Wölfe und Bären sichern. Zusätzlich nutzt er elektrische Weidezäune und gezielte Behirtung, um den Schutz der Tiere zu gewährleisten.Sein Betrieb dient als Schulungs- und Demonstrationsstandort für effektiven Herdenschutz. Als Kompetenzzentrum von LIFEstockProtect bietet er Landwirt:innen, Behörden und Interessierten die Möglichkeit, praxisnah zu erleben, wie moderner Herdenschutz funktioniert.Knollseisen verbindet traditionelle Almwirtschaft mit wissenschaftlicher Expertise und trägt so zur Entwicklung nachhaltiger Weidehaltungsstrategien bei.
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Mai 2025
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LIFEstockProtect wird auf der BraLa 2025 vertreten sein, der größten Leistungsschau für Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft in Brandenburg. Vom 9. bis 11. Mai bieten wir spannende Einblicke in innovative Herdenschutzlösungen und deren Bedeutung für Biodiversität und Nachhaltigkeit. Die BraLa ist eine Plattform für Austausch, Innovation und die Präsentation neuester Technologien sowie traditioneller Praktiken. Sie ermöglicht nicht nur Fachbesuchern, sondern auch Verbrauchern, die Vielfalt und Zukunft der Agrarbranche hautnah zu erleben.
An unserem Stand können Sie mehr über effektive Maßnahmen zum Schutz von Nutztieren vor Beutegreifern, die Integration moderner Techniken und die praktische Umsetzung im Betrieb erfahren. Diskutieren Sie mit Experten, knüpfen Sie wertvolle Kontakte und entdecken Sie, wie LIFEstockProtect zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft beiträgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den persönlichen Austausch!
Datum
9. Mai, 2025, 00:00 VM - 11. Mai, 2025, 23:59 NM (ganztägig)
Veranstaltungsort
MAFZ Erlebnispark Paaren
Gartenstraße 1-3
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- Theorie:
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Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
16. Mai, 2025, 09:00 VM 09:1 - 18:1
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Weiderindfleisch Böhmer
Schrenkersberg 1, 95515 Plankenfels, Deutschland
Anmeldung
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Referentinnen und Referenten
-
Norbert Böhmer
Norbert Böhmer
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
Norbert Böhmer ist ein Bio-Landwirt aus Schrenkersberg bei Plankenfels in Oberfranken, Bayern. Auf seinem 85 Hektar großen Grünlandbetrieb hält er etwa 40 Mutterkühe der Rasse Fleckvieh-Simmental. Das Fleisch seiner Weiderinder vermarktet er direkt über seinen Hofladen und den von ihm mitbegründeten Thermenmarkt an der Therme Obernsees.
Seit 2009 beschäftigt sich Böhmer intensiv mit Herdenschutzmaßnahmen, nachdem es zu ersten Wolfsrissen in seiner Herde kam. Er setzt auf eine Kombination aus Elektrozäunen und dem Einsatz von sieben Pyrenäenberghunden, um seine Tiere zu schützen. Sein Betrieb fungiert als „Kompetenzzentrum für Herdenschutz“ im Rahmen des europäischen Projekts LIFEstockProtect, in dem er Schulungen und Praxistage für andere Nutztierhalter anbietet.
Durch seine langjährige Erfahrung ist Böhmer zu einem gefragten Experten für Herdenschutz geworden und teilt sein Wissen mit Landwirten, Politikern und Naturschützern im gesamten deutschsprachigen Raum. Er setzt sich für ein effektives Wolfsmanagement ein, das sowohl den Schutz der Weidetiere als auch die Erhaltung der Wolfspopulation berücksichtigt.
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Interessenten, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Gute Outdoor- und Allwetter-Kleidung, festes Schuhwerk, robuste Arbeitshandschuhe
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Die Land & Forst Wieselburg 2025 ist der Treffpunkt für alle, die sich für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und nachhaltige Lebensmittelerzeugung interessieren. Mit rund 250-300 Ausstellern bietet die Messe eine einzigartige Plattform,
Beschreibung
Die Land & Forst Wieselburg 2025 ist der Treffpunkt für alle, die sich für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und nachhaltige Lebensmittelerzeugung interessieren. Mit rund 250-300 Ausstellern bietet die Messe eine einzigartige Plattform, um neueste Produkte, Dienstleistungen und Trends aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, Bauen, Haushalt, Garten, Genuss und Freizeit zu entdecken.
In diesem vielfältigen Umfeld präsentiert sich auch das LIFEstockProtect-Projekt, das praktische und wissenschaftlich fundierte Lösungen für den Herdenschutz vorstellt. Am Stand von LIFEstockProtect erfahren Interessierte:
- Innovative Herdenschutzmaßnahmen: Vorstellung von Schutzstrategien wie dem Einsatz von Herdenschutzhunden, optimierten Zäunen und weiteren Methoden, um Weidetiere vor Raubtieren wie Wölfen zu schützen.
- Praxisnahes Wissen: Erfahren Sie, wie Herdenschutz in der Land- und Forstwirtschaft integriert werden kann, insbesondere in Regionen mit Wolfsvorkommen.
- Forschung und Erfahrungsaustausch: Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse und die Zusammenarbeit mit Schäfern und Experten, die zeigen, wie traditionelles Wissen und moderne Ansätze kombiniert werden können.
- Interaktive Beratung: Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen, individuelle Fragen zu stellen und maßgeschneiderte Lösungen für Ihren Betrieb zu finden.
LIFEstockProtect bietet eine wertvolle Ergänzung zur Land & Forst Wieselburg und richtet sich an Landwirte, Forstbetriebe, Jäger und alle, die an nachhaltigen Schutzmaßnahmen für Weidetiere interessiert sind.
Besuchen Sie uns auf der Land-Jagd-Forst 2025 und entdecken Sie, wie moderne Herdenschutzmaßnahmen dazu beitragen, die Balance zwischen Naturschutz, Landwirtschaft und regionaler Kultur zu wahren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
LIFEstockProtect wird auf der Land-Jagd-Forst-Messe 2025 mit einem eigenen Infostand vertreten sein. Hier haben Fachbesucher und Interessierte die Möglichkeit, sich über Herdenschutzmaßnahmen und die effektive Nutzung von Herdenschutzhunden zu informieren. Unsere Experten präsentieren praxisnahe Lösungen zum Schutz von Weidetieren vor großen Beutegreifern und bieten wertvolle Einblicke in nachhaltige Schutzstrategien. Besuchen Sie uns, um mehr über innovative Konzepte im Herdenschutz und unsere Arbeit in diesem Bereich zu erfahren!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den persönlichen Austausch!
Datum
22. Mai, 2025, 09:00 VM - 26. Mai, 2025, 08:59 VM (ganztägig)
Veranstaltungsort
Messe Wieselburg GmbH
Volksfestplatz 3
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Juni 2025
Beschreibung
LIFEstockProtect wird an der internationalen Konferenz „Wolves Across Borders“ teilnehmen, die im Juni 2025 in den Niederlanden stattfindet. Diese Konferenz konzentriert sich auf das Management von Wölfen, die seit jeher
Beschreibung
LIFEstockProtect wird an der internationalen Konferenz „Wolves Across Borders“ teilnehmen, die im Juni 2025 in den Niederlanden stattfindet. Diese Konferenz konzentriert sich auf das Management von Wölfen, die seit jeher im Zentrum der Mensch-Wildtier-Koexistenz stehen. In einer Zeit, in der die Wolfsbewirtschaftung politisch polarisiert und kontrovers diskutiert wird, kommen Forscher, Politiker, Manager und Interessensvertreter aus mehr als 50 Ländern zusammen, um ihre Erfahrungen und Strategien auszutauschen. Die Konferenz bietet eine Plattform für den Dialog zwischen Nationen und fördert die Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Wolfsmanagement.
Nach dem erfolgreichen Start der Veranstaltung 2023 in Stockholm wird die Konferenz 2025 eine noch breitere Diskussion ermöglichen, um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Wolfsforschung und des Konfliktmanagements zu vertiefen. LIFEstockProtect wird vor Ort sein, um seine Expertise im Bereich Herdenschutz und den Schutz von Weidetieren vor Wölfen zu teilen und mit internationalen Partnern und Experten zu diskutieren.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an diesem wichtigen Austausch teilzunehmen!
Weitere Informationen hier.
Datum
2. Juni, 2025, 09:00 VM - 7. Juni, 2025, 08:59 VM (ganztägig)
Veranstaltungsort
De Werelt
Westhofflaan 2
Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin
Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin zur speziellen Herausforderung des Zaunbaus in anspruchsvollem Gelände erhalten die Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen.
Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
- Vorführung des Materials im Gelände
- Koppelbau: Errichtung von Netz- und Litzenzäunen
- Zaunbau im Gelände: Bau, Kontrollgang und Verbesserung bestehender Anlagen
- Zaunbau an Wasserläufen
- Nachtpferch: Planung und Aufbau
- Weitere Themen:
- Tiergerechtes Zäunen
- Wartung und Aufrüsten bestehender Zäune
- Praxisberichte aus dem Zaunbau
- Diskussion und Abschluss:
- Reflexion und Austausch
- Zusammenfassung der Kursinhalte
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
7. Juni, 2025, 09:00 VM 09:1 - 18:1
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Weiderindfleisch Böhmer
Schrenkersberg 1, 95515 Plankenfels, Deutschland
Anmeldung
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OffenRestplätze
Referentinnen und Referenten
-
Norbert Böhmer
Norbert Böhmer
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
Norbert Böhmer ist ein Bio-Landwirt aus Schrenkersberg bei Plankenfels in Oberfranken, Bayern. Auf seinem 85 Hektar großen Grünlandbetrieb hält er etwa 40 Mutterkühe der Rasse Fleckvieh-Simmental. Das Fleisch seiner Weiderinder vermarktet er direkt über seinen Hofladen und den von ihm mitbegründeten Thermenmarkt an der Therme Obernsees.
Seit 2009 beschäftigt sich Böhmer intensiv mit Herdenschutzmaßnahmen, nachdem es zu ersten Wolfsrissen in seiner Herde kam. Er setzt auf eine Kombination aus Elektrozäunen und dem Einsatz von sieben Pyrenäenberghunden, um seine Tiere zu schützen. Sein Betrieb fungiert als „Kompetenzzentrum für Herdenschutz“ im Rahmen des europäischen Projekts LIFEstockProtect, in dem er Schulungen und Praxistage für andere Nutztierhalter anbietet.
Durch seine langjährige Erfahrung ist Böhmer zu einem gefragten Experten für Herdenschutz geworden und teilt sein Wissen mit Landwirten, Politikern und Naturschützern im gesamten deutschsprachigen Raum. Er setzt sich für ein effektives Wolfsmanagement ein, das sowohl den Schutz der Weidetiere als auch die Erhaltung der Wolfspopulation berücksichtigt.
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Interessenten, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Gute Outdoor- und Allwetter-Kleidung, festes Schuhwerk, robuste Arbeitshandschuhe
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Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin
Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin zur speziellen Herausforderung des Zaunbaus in anspruchsvollem Gelände erhalten die Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen.
Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
- Vorführung des Materials im Gelände
- Koppelbau: Errichtung von Netz- und Litzenzäunen
- Zaunbau im Gelände: Bau, Kontrollgang und Verbesserung bestehender Anlagen
- Zaunbau an Wasserläufen
- Nachtpferch: Planung und Aufbau
- Weitere Themen:
- Tiergerechtes Zäunen
- Wartung und Aufrüsten bestehender Zäune
- Praxisberichte aus dem Zaunbau
- Diskussion und Abschluss:
- Reflexion und Austausch
- Zusammenfassung der Kursinhalte
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
18. Juni, 2025, 00:00 VM ganztägig
Herdenschutzkompetenzzentrum Moar in Gstein Kälberhof
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OffenRestplätze
Referentinnen und Referenten
-
Siegfried Salchenegger
Siegfried Salchenegger
Rinderzuchtbetrieb Steiermark mit Herdenschutzhunde
Rinderzuchtbetrieb Steiermarkt
Siegfried Salchenegger bewirtschaftet den Moar im Gstein Kälberhof in Perchau am Sattel, Steiermark, auf über 1.000 Metern Seehöhe. Sein Betrieb umfasst 108 Rinder und 100 Schafe, die auf weitläufigen Weideflächen gehalten werden.
Als Herdenschutz-Kompetenzzentrum im LIFEstockProtect-Projekt setzt er auf eine Kombination aus traditionellen Methoden und modernen Technologien zum Schutz seiner Tiere. Besonders wichtig ist ihm der Einsatz von Herdenschutzhunden, die eine zentrale Rolle im Schutzkonzept seines Betriebs spielen.
Zusätzlich testet Salchenegger im Rahmen eines Projekts des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) zur Zukunft der Almwirtschaft neue Technologien wie Drohnen und autonome Fahrzeuge, um den Herdenschutz weiterzuentwickeln. Diese innovativen Ansätze sollen helfen, Weidetiere effektiver zu schützen und die Arbeitsbedingungen in der Almwirtschaft zu verbessern.
Durch seine langjährige Erfahrung ist Salchenegger ein wichtiger Ansprechpartner für Landwirte und Behörden, die nachhaltige Lösungen für den Herdenschutz in Österreich suchen.
Rinderzuchtbetrieb Steiermark mit Herdenschutzhunde
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Interessenten, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus im Gebirge vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Outdoor
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Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin
Beschreibung
In diesem Kurs vermitteln wir nicht nur theoretisches Wissen, sondern setzen es auch direkt in die Praxis um. Von den Grundlagen des Herdenschutzes bis hin zur speziellen Herausforderung des Zaunbaus in anspruchsvollem Gelände erhalten die Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen.
Ablauf und Inhalte:
- Theorie:
- Grundlagen des Herdenschutzes
- Grundlagen des Elektrozauns
- Praxis:
- Vorführung des Materials im Gelände
- Koppelbau: Errichtung von Netz- und Litzenzäunen
- Zaunbau im Gelände: Bau, Kontrollgang und Verbesserung bestehender Anlagen
- Zaunbau an Wasserläufen
- Nachtpferch: Planung und Aufbau
- Weitere Themen:
- Tiergerechtes Zäunen
- Wartung und Aufrüsten bestehender Zäune
- Praxisberichte aus dem Zaunbau
- Diskussion und Abschluss:
- Reflexion und Austausch
- Zusammenfassung der Kursinhalte
Wir freuen uns auf einen lehrreichen und praxisorientierten Tag!
Datum
28. Juni, 2025, 09:00 VM 09:1 - 18:1
Veranstaltungsort
Herdenschutzkompetenzzentrum Weiderindfleisch Böhmer
Schrenkersberg 1, 95515 Plankenfels, Deutschland
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Referentinnen und Referenten
-
Norbert Böhmer
Norbert Böhmer
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
Norbert Böhmer ist ein Bio-Landwirt aus Schrenkersberg bei Plankenfels in Oberfranken, Bayern. Auf seinem 85 Hektar großen Grünlandbetrieb hält er etwa 40 Mutterkühe der Rasse Fleckvieh-Simmental. Das Fleisch seiner Weiderinder vermarktet er direkt über seinen Hofladen und den von ihm mitbegründeten Thermenmarkt an der Therme Obernsees.
Seit 2009 beschäftigt sich Böhmer intensiv mit Herdenschutzmaßnahmen, nachdem es zu ersten Wolfsrissen in seiner Herde kam. Er setzt auf eine Kombination aus Elektrozäunen und dem Einsatz von sieben Pyrenäenberghunden, um seine Tiere zu schützen. Sein Betrieb fungiert als „Kompetenzzentrum für Herdenschutz“ im Rahmen des europäischen Projekts LIFEstockProtect, in dem er Schulungen und Praxistage für andere Nutztierhalter anbietet.
Durch seine langjährige Erfahrung ist Böhmer zu einem gefragten Experten für Herdenschutz geworden und teilt sein Wissen mit Landwirten, Politikern und Naturschützern im gesamten deutschsprachigen Raum. Er setzt sich für ein effektives Wolfsmanagement ein, das sowohl den Schutz der Weidetiere als auch die Erhaltung der Wolfspopulation berücksichtigt.
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
Zielgruppe
Dieser Kurs richtet sich speziell an Interessenten, die sich auf die besonderen Anforderungen des Herdenschutzes und des Zaunbaus vorbereiten möchten.
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Gute Outdoor- und Allwetter-Kleidung, festes Schuhwerk, robuste Arbeitshandschuhe
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Juli 2025
Beschreibung
📢 Jetzt zur Konferenz anmelden! Erleben Sie die Zukunft des Herdenschutzes! Vom 17. bis 19. Juli 2025 in Neumarkt in der Steiermark, Österreich,
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📢 Jetzt zur Konferenz anmelden!
Erleben Sie die Zukunft des Herdenschutzes! Vom 17. bis 19. Juli 2025 in Neumarkt in der Steiermark, Österreich, haben Sie die Möglichkeit, moderne und praxistaugliche Schutzmethoden für Weidetiere kennen zu lernen. Für Landwirte, die ihre Nutztiere schützen und nachhaltige Lösungen in der Tierhaltung umsetzen wollen, ist dies die perfekte Gelegenheit, sich mit erfahrenen Landwirten, Schäfern und Nutztierhaltern aus ganz Europa auszutauschen. Von Drohnen zur Zaunkontrolle bis zu praktischen Vorführungen mit verschiedenen Rassen von Herdenschutzhunden – direkt von der Alm! Diese Veranstaltung zeigt Ihnen, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen, um Ihre Tiere optimal zu schützen.
Highlights:
👉Drohnen und autonome Fahrzeuge zur Zaunkontrolle und Überwachung von Weidetieren für die Zukunft der Almwirtschaft
👉Interaktive Workshops und Vorführungen mit Herdenschutzmaßnahmen und Herdenschutzhunden bei Rindern und Kühen
👉Ausstellung von seltenen Rassen von Ziegen und Schafen
👉Hütehundvorführung
👉Moderne Zäune und Zaunbau-Technologien von Patura und Rappa im Praxistest
👉Erfahrungsberichte und Austausch mit Landwirt und Hirt*Innen aus ganz Europa
👉Diskutieren Sie mit erfahrenen Landwirten und Praktiker
Am Samstag grosses Freiluftprogramm mit
👉 interaktiven Vorführungen,
👉 regionale Kulinarik vom Rind und Schaf aus eigner Weidehaltung
👉Gemüse vom Nachbarhof,
👉Wolle Workshops,
👉Lederwerkstatt,
👉Drohnen und autonome Traktoren im Einsatz,
👉Beratung von Zaunexperten direkt vor Ort,
👉verschiedenen Herdenschutzhunderassen,
👉 LIVEmusik,mit den Floraphoniker
👉Kinderprogramme mit Wollefilzen, Hüpfburg und anderen Stationen und vielem mehr.
Verbindliche Anmeldung:
Bitte über den unten stehenden Link anmelden – die Teilnahme ist kostenlos, aber verbindlich. Nach der Anmeldung wird eine Bestätigung per E-Mail versendet. Falls Sie wider Erwarten nicht teilnehmen können, bitten wir Sie, Ihre Anmeldung rechtzeitig zu stornieren, damit andere Interessierte von der Warteliste die Chance erhalten, dabei zu sein.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen interessanten Austausch!
Datum
17. Juli, 2025, 08:00 VM 08:1 - 19. Juli, 2025, 18:00 NM 18:1
Herdenschutzkompetenzzentrum Moar in Gstein Kälberhof
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139 Restplätze
Programm
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- 17. Juli, 2025, 16:51 NM
- 08:00 Anmeldung und Teilnehmerregistrierung08:00- 08:30Referentinnen und Referenten: TBA
- 08:30 Begrüßung und Eröffnung08:30- 08:45Referentinnen und Referenten: Max Rossberg, Siegfried Salchenegger, Walter Klingenbrunner
- 08:45 LIFE-Projekte und Herdenschutz in der EU08:45- 09:15Referentinnen und Referenten: Marco Cipriani
- 09:45 Herdenschutz: Notwendigkeit oder überflüssige Maßnahme?09:45- 11:45Referentinnen und Referenten: Andreas Müllauer, Julia Stauder, Mauro Belardi, Stefanie Morbach
- Herdenschutz als Überlebensstrategie – Warum er wichtiger denn je ist
- Ehrenamt im Herdenschutz – Unterstützung oder Hindernis? Wie Freiwillige beim Herdenschutz auf Almen wirklich unterstützen können
- Effektive Herdenschutzmaßnahmen – Die Rolle von Zäunen und elektrischen Komponenten wie Joule, Volt und Ohm
- Herdenschutz als Überlebensstrategie – Warum er wichtiger denn je ist
- 11:45 Fragen und Diskussionsrunde11:45- 12.00
- 12:00 Mittagspause mit Buffet12:00- 13:30
- 13:30 Herdenschutz im Wandel – Herausforderungen und Erfolge13:30- 15:00Referentinnen und Referenten: Felix Knauer, Franziska Werba, Lucas Ende, Max Rossberg
1 Unschützbar oder unterschätzt? – Was bedeutet es, wenn eine Alm "nicht schützbar" ist?
2 Stakeholder Einblicke – die Antworten die keiner erwartet hat!
3 Herdenschutz zwischen Schlagzeilen und Realität – Was ist wirklich die Meinung der betroffenen?
- 15:00 Fragen und Diskussionsrunde15:00- 15:15
- 15:15 Kaffeepause15:15- 15:45
- 15:45 Hirten, Wölfe und Schafe: Extremer Herdenschutz im Alltag15:45- 17:15Referentinnen und Referenten: Erich Höchenberger, Felix Körner, Jessica und Steffi Kühne
- Hirten ohne Netz: Was bewegt Menschen, sich in die Einsamkeit für Kulturtiere zu begeben
- 1600 Schafe, 5 Wolfsrudel – Wie lange hält man das durch?
- Was tun Wölfe, wenn sie auf Herdenschutzhunde treffen? – Flucht oder Kampf?
- 17:15 Fragen und Diskussionsrunde17:15- 17:30
- 17:30 Zusammenfassung und Vorschau auf den nächsten Tag17:30- 17:45
- 19:00 Dinner für alle Konferenzteilnehmer, Projektpartner, Kompetenzzentren19:00- 23:00
- 18. Juli, 2025, 16:51 NM
- 08:00 Anmeldung und Teilnehmerregistrierung08:00- 08:30
- 08:30 Begrüßung und Eröffnung08:30- 08:45Referentinnen und Referenten: Laura Rossberg, Max Rossberg
- 08:45 Herdenschutz: Können wir von anderen Ländern wirklich etwas lernen?08:45- 10:15Referentinnen und Referenten: Michael Ohloff TBC, Mirko di Francesco, TBA
- Viermal mehr Risse als in Niedersachsen – Machen wir was falsch?
- 2200 Jahre Herdenschutz in Italien – Überholt oder immer noch relevant?
- Millionen für den Herdenschutz – Sind Förderungen, Vertragsnaturschutz oder Landschaftspflege der Schlüssel?
- Viermal mehr Risse als in Niedersachsen – Machen wir was falsch?
- 10:15 Fragen und Diskussionsrunde10:15- 10:30
- 10:30 Kaffeepause10:30- 11:00
- 11:00 Herdenschutz bei Großtieren: Unmöglich oder machbar?11:00- 12:30Referentinnen und Referenten: Norbert Böhmer, René Gomringer, Sonja Schütz, Thomas Schranz
- Kühe und Herdenschutzhunde - Sind Kühe wirklich aggressiv gegenüber Hunden und wie funktioniert das dann mit Herdenschutzhunden?
- Alpakas als Selbstschutz? - Können sie sich wirklich selbst schützen oder brauchen sie Hilfe?
- Pferde und Esel im Herdenschutz - Können sie sich wirklich nicht selbst verteidigen?
- Dammwild schützen – Eine Herausforderung für Mensch und Wolf
- 12:30 Fragen und Diskussionsrunde12:30- 12:45
- 12:45 Mittagspause mit Buffet12:45- 14:15
- 14:15 Hirten vs. High-Tech: Sind Drohnen und Roboter die Zukunft der Almwirtschaft?14:15- 14:45Referentinnen und Referenten: Siegfried Salchenegger
- Hirten zwischen Tradition und Technik" – Eine kritische Betrachtung, ob Drohnen, Mähroboter und Lastendrohnen in der Praxis wirklich das halten, was sie versprechen, und welche Rolle Hirten dabei noch spielen.
- Hirten zwischen Tradition und Technik" – Eine kritische Betrachtung, ob Drohnen, Mähroboter und Lastendrohnen in der Praxis wirklich das halten, was sie versprechen, und welche Rolle Hirten dabei noch spielen.
- 14:45 Fragen und Diskussionsrunde14:45- 15:00
- 15:00 Herdenschutzhunde vs. Touristen – Wer muss hier wirklich erzogen werden?15:00- 16:00Referentinnen und Referenten: Dr. Albin Blaschka, Josef Ortler, Max Rossberg
- Herdenschutzhunde einsetzen? - Warum das nichts mit normalen Hunden zu tun hat und worauf man sich einlässt
- Touristen lernen nichts? - Warum Herdenschutzhunde die Eigenheiten und die Ignoranz von Wanderern und Mountainbiker ertragen müssen
- Herdenschutzhunde Zertifizierung - Notwendigkeit oder ein Segen!
- 16:00 Kaffeepause16:00- 16:30
- 16:00 Monitoring in Niedersachsen und Österreich16:00- 16:45Referentinnen und Referenten: Dr. Albin Blaschka, Dr. Ingrid Wiesel, Michael Ohloff TBC
- 16:45 Fragen und Diskussionsrunde16:45- 17:00Referentinnen und Referenten: Dr. Ingrid Wiesel
- 17:00 Offene Diskussion ohne Filter: Herdenschutzpraktiker, und Skeptiker stehen Rede und Antwort17:00- 18:00
In dieser spannenden Diskussionsrunde werden Ihre Fragen direkt und offen von erfahrenen Landwirten, Praktikern und Herdenschutzhunde-Besitzern beantwortet. Kein Thema bleibt unberührt – von den täglichen Herausforderungen im Herdenschutz, dem Einsatz von Hunden, bis hin zum Umgang mit Touristen. Hier wird nichts beschönigt, sondern Klartext gesprochen! Bringen Sie Ihre Fragen mit und erleben Sie eine Diskussion, in der die Praktiker aus erster Hand berichten und auf alle Anliegen ehrlich eingehen.
- 18:00 Ende Teil 1 der Konferenz und Ausblick auf den nächsten Tag18:00- 18:15
- 19:30 Filmabend "Von Hirtinnen und Wölfen" mit Buffet19:30- 23:00Ein Film über die Hirtinnen, Herdenschutzhunde, traditionelle Schafbauern und die Herausforderung durch den Wolf.
- 19. Juli, 2025, 16:51 NM
- 09:00 Vorführungen, Präsentationen, Kinderprogramm, Landwirtschaftliche Ausstellung, Seltene Rassen09:00- 18:00
📢 Erleben Sie den Herdenschutz hautnah!
Freuen Sie sich auf spannende Vorführungen mit Herdenschutzhunden, Schnüffelhunden, High-Tech Zaunüberwachung und Hütehunden. In Workshops wie Wollfilzen, Käseherstellung und Zaunbau können Sie selbst aktiv werden.
Entdecken Sie seltene Schaf- und Ziegenrassen sowie Herdenschutzhunde und informieren Sie sich an den Infoständen. Für das leibliche Wohl ist mit regionalen Produkten gesorgt – ein Genuss für alle Sinne!
- 10:00 Musikalische Begleitung durch die Floraphoniker10:00- 17:00
Die einzigartige Gartengeräte-Band, die mit originellen Instrumenten aus Gießkannen, Rechen und Schläuchen eine Symphonie aus Gartenklängen erschafft!
- 09:00 Vorführung Spür- und Schnüffelhunde für Schmetterlinge und Borkenkäfer09:00- 18:00
- 09:00 Workshop Wollfilzen, besonders für Kinder geeignet09:00- 18:00
- 09:00 Herdenschutz für Schafe und Ziegen mit Zäunen und Hunden09:00- 18:00
- 09:00 Vorführung Hütehunde beim treiben von Schafen09:00- 18:00
- 09:00 Vorführung High-Tech Zaunüberwachung mit Drohne und Mähroboter09:00- 18:00
- 09:00 Workshop Käseherstellung09:00- 18:00
- 09:00 Workshop Zaunbau mit Patura Tornado Master 5.0 und dem Rappa System mit Quad und Elektroschubkarre09:00- 18:00
- 09:00 Workshop Schafffleischzubereitung „Arosticini” inklusive Verkostung direkt vom Grill09:00- 18:00
- 09:00 Verkaufs- und Infostände regionaler Anbieter mit eigenen Hofprodukten rund um Rind, Schaf und Ziege09:00- 18:00
- 09:00 Kinderprogramm mit Hüpfburg09:00- 18:00
Notes
Bitte beachten Sie, dass die Agenda nur vorläufig ist und sich jederzeit ändern kann. Alle Angaben ohne Gewähr.Referentinnen und Referenten
-
Andreas Müllauer
Andreas Müllauer
Zaunbauexperte Lagerhaus Leogang
Zaunbauexperte Lagerhaus Leogang
-
Astrid Summerer
Astrid Summerer
Berufsschäferin und Hirtin aus Südtirol
Berufsschäferin und Hirtin aus Südtirol
-
Christian Drescher
Christian Drescher
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
Christian Drescher ist Biologe, Demeter-Landwirt und bewirtschaftet den Oberauhof in Burgstall, Südtirol. Dort baut er unter anderem Äpfel, Birnen, Kiwis, Beeren sowie Tafel- und Weintrauben an.Er ist aktives Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise Bozen – Trient (ABDW) und setzt sich für die Förderung der biodynamischen Landwirtschaft ein.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Drescher seine Erfahrung aus der ökologischen Landwirtschaftein, um nachhaltige Herdenschutzmaßnahmen weiterzuentwickeln. Durch die Kombination von traditionellem Wissen und innovativen Ansätzen trägt er dazu bei, effektive Lösungen für die Weidewirtschaft zu fördern.
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
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Dr. Albin Blaschka
Dr. Albin Blaschka
Geschäftsführer Österreichzentrum Bär, Wolf und Luchs
Dr. Albin Blaschka ist Geschäftsführer des Österreichzentrums Bär, Wolf, Luchs, das sich mit dem Management großer Beutegreifer in Österreich befasst. Er studierte Ökologie an der Universität Salzburg und war bis 2019 an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein tätig, spezialisiert auf Kulturlandschaft und Almwirtschaft. Seit 2019 leitet er das Österreichzentrum und setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Wildtieren ein. Sein Fokus liegt auf Herdenschutz, Aufklärungsarbeit und nachhaltigem Wildtiermanagement.
Geschäftsführer Österreichzentrum Bär, Wolf und Luchs
-
Dr. Ingrid Wiesel
Dr. Ingrid Wiesel
Dr. Ingrid Wiesel leitet das Wolfsbüro des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Hannover. In dieser Funktion ist sie für fachliche und operative Fragen rund um den Wolf in Niedersachsen zuständig. umwelt.niedersachsen.deUnter ihrer Leitung beteiligt sich das Wolfsbüro an internationalen Forschungsprojekten wie „LIFE Wild Wolf“, das sich mit der Koexistenz von Mensch und Wolf in urbanen Räumen beschäftigt. Dr. Wiesel betont dabei die Bedeutung, die ökologische Rolle wildlebender Wölfe und die kulturelle Identität lokaler Gemeinschaften zu erhalten. nlwkn.niedersachsen.deZudem war Dr. Wiesel an der modellbasierten Populationsstudie über den Wolf in Niedersachsen beteiligt, die als Grundlage für ein zielorientiertes Wolfsmanagement dient. umwelt.niedersachsen.deDr. Wiesel ist eine anerkannte Expertin im Bereich Wolfsschutz und -management und setzt sich für ein besseres Verständnis und den Schutz dieser Tiere in Niedersachsen ein.
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Erich Höchenberger
Erich Höchenberger
Hirte Krippe-Alm und Schafzüchter Taufers
Erich Höchenberger ist ein erfahrener Hirte und Schafzüchter aus Taufers im Münstertal in Südtirol. Neben seiner Tätigkeit als Tischler engagiert er sich intensiv für die Weidewirtschaft und den Herdenschutz in der Region. Er setzt sich für die Behirtung von Weideflächen ein, um deren Regeneration zu fördern und die Biodiversität zu stärken. Durch den Einsatz von Herdenschutzhunden und elektrischen Weidezäunen schützt er seine Herden vor Beutegreifern wie dem Wolf. Zudem teilt er sein Wissen in Kursen und Seminaren, um andere Landwirte und Hirten in effektiven Herdenschutzmaßnahmen zu schulen.
Hirte Krippe-Alm und Schafzüchter Taufers
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Felix Knauer
Felix Knauer
VetMed Universität Wien
Dr. Felix Knauer ist Wildtierökologe und Senior Researcher am Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologieder Veterinärmedizinischen Universität Wien. Seine Forschung konzentriert sich auf große Beutegreifer wie Wölfe, Bären und Luchse sowie auf Maßnahmen zum Herdenschutz.
Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect arbeitet Dr. Knauer an der Verbesserung von Herdenschutzstrategien im deutschsprachigen Alpenraum. Ziel ist es, den Schutz von Nutztieren zu optimieren und somit die Koexistenz von Mensch und Wolf zu fördern.
Zudem ist er am EU LIFE Projekt WOLFALPS beteiligt, das sich mit der Entwicklung von Strategien zur Mensch-Wolf-Koexistenz in den Alpen beschäftigt.
Dr. Knauer teilt sein Wissen regelmäßig in Vorträgen und Webinaren, in denen er über das Verhalten von Wölfen und Bären informiert und Empfehlungen für den richtigen Umgang bei Begegnungen mit diesen Tieren gibt.
VetMed Universität Wien
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Franziska Werba
Franziska Werba
Umweltdachverband Österreich
Franziska Werba ist Zoologin und Expertin für Biodiversität, ländliche Entwicklung und Naturschutz beim Umweltdachverband. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect leitet sie Initiativen zur Förderung einer sozial und ökologisch verträglichen Integration von Almwirtschaft und Herdenschutz. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Einbindung verschiedener Interessengruppen (Stakeholder) und der Durchführung von Umfragen, um die Wahrnehmung und Akzeptanz von Herdenschutzmaßnahmen zu erfassen. Diese Erhebungen zielen darauf ab, ein umfassendes Bild der unterschiedlichen Perspektiven zu gewinnen und die Projektaktivitäten entsprechend auszurichten.
Umweltdachverband Österreich
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Jessica und Steffi Kühne
Jessica und Steffi Kühne
Schafbauerinnen in Brandenburg
Jessica und Steffi Kühne sind Hobby-Schafhalterinnen in Brandenburg und betreuen eine Herde von rund 50 Kärntner Brillenschafen. Ihre Weideflächen liegen im Gebiet von drei Wolfsrudeln, die regelmäßig die Schutzmaßnahmen der Herde herausfordern. Um ihre Schafe zu schützen, setzen sie neben Netzzäunen vor allem auf den Einsatz von Herdenschutzhunden. Zusätzlich halten sie Schafe in einem nahegelegenen Solarpark, wo ebenfalls Herdenschutzhunde zum Einsatz kommen. Beide sind Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Herdenschutzhunde e.V. (AG-HSH), die sich der Förderung des Herdenschutzhundewesens in Deutschland widmet.
Schafbauerinnen in Brandenburg
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Johanna Platzgummer
Johanna Platzgummer
Naturmuseum Südtirol
Johanna Maria Platzgummer ist Historikerin und arbeitet seit 2007 in der Vermittlung am Naturmuseum Südtirol in Bozen. Sie beschäftigt sich intensiv mit Themen rund um die Weidewirtschaft, das Hirtenwesen und die Beziehung zwischen Mensch und großen Beutegreifern. Ihr Ziel ist es, Wissen sachlich zu vermitteln und gesellschaftliche Konflikte durch fundierte Aufklärung zu entschärfen.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Platzgummer ihre Expertise zur Weidehaltung und Herdenschutzein. Zudem ist sie im Verein Hirtenkultur aktiv, der sich für die Vernetzung und Unterstützung von Hirten und Beweidern einsetzt.Sie kuratiert die aktuelle Sonderausstellung „Gras und Zähne – Al pascolo – May Safely Graze“ im Naturmuseum Südtirol, die die Kulturgeschichte der Weidehaltung von der letzten Eiszeit bis heute beleuchtet. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Hirtenwesens, die Herausforderungen der modernen Almwirtschaft sowie den Einsatz von Herdenschutzmaßnahmen.Durch ihre Arbeit trägt Platzgummer dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung des Hirtentums, nachhaltige Weidewirtschaft und den Schutz von Nutztieren zu stärken.
Naturmuseum Südtirol
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Josef Ortler
Josef Ortler
Ehemaliger Almmeister Stilfs im NP Stilfser Joch
Josef Ortler war über 20 Jahre lang Almmeister der Stilfser Alm in Südtirol und Mitbegründer der Alminteressentschaft Stilfser Alm. Unter seiner Leitung wurden Maßnahmen zum Herdenschutz eingeführt, darunter die Behirtung der Herden und der Einsatz von Herdenschutzhunden. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect arbeitete er eng mit Fachleuten zusammen, um effektive Schutzstrategien gegen Raubtiere wie Wölfe und Bären zu entwickeln. Die Stilfser Alm liegt auf etwa 2.077 Metern Höhe oberhalb des Dorfes Stilfs und bietet einen beeindruckenden Blick auf den Ortler und die umliegende Berglandschaft. Sie ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen, beispielsweise zum Piz Chavalatsch. Josef Ortler hat durch sein Engagement und seine langjährige Erfahrung einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Almwirtschaft und zum Herdenschutz in der Region geleistet.
Ehemaliger Almmeister Stilfs im NP Stilfser Joch
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Julia Stauder
Julia Stauder
EURAC Bozen
Julia Stauder ist Doktorandin und Forscherin am Institut für Regionalentwicklung von Eurac Research in Bozen, Italien. Sie hat Abschlüsse in Wildtierökologie, Wildtiermanagement sowie Naturschutz und Biodiversitätsmanagement. Ihre Forschung konzentriert sich auf Mensch-Natur-Interaktionen, insbesondere auf die Rückkehr großer Beutegreifer in die Alpen und die damit verbundenen Konflikte. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit legt sie besonderen Wert auf extensive Weidesysteme und die Wiederbelebung traditioneller Viehhaltungsmethoden zum Schutz der Herden und zur Erhaltung der Kulturlandschaft.
Als Teil des LIFEstockProtect-Projekts arbeitet sie eng mit Hirten zusammen, um den Einsatz von Herdenschutzhunden und anderen Schutzmaßnahmen zu fördern. Ziel ist es, traditionelle Weidepraktiken mit modernen Schutzstrategien zu verbinden und so eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier zu ermöglichen.
In ihrer Freizeit ist Julia Stauder gerne in der Natur unterwegs, besonders in den Bergen und bei ihren eigenen Schafen.
EURAC Bozen
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Leopold Feichtinger
Leopold Feichtinger
Biobauer
Leopold Feichtinger und Ulrike Petschacher betreiben seit 2015 den Biohof „Echt Kraß“ in Kraß bei Hermagor, Kärnten. Dort züchten sie die seltene Nutztierrasse der Krainer Steinschafe und setzen sich für deren Erhalt ein. Die Schafe weiden unter den hauseigenen Streuobstbäumen, was eine nachhaltige Bewirtschaftung der Flächen ermöglicht. Zum Schutz ihrer Herde setzen sie auf Herdenschutzhunde der Rasse Maremmano-Abruzzese. Diese Hunde sind für ihre Fähigkeit bekannt, Schafherden effektiv vor Raubtieren zu schützen.Auf ihrem Hof verarbeiten sie die Schafmilch in der eigenen Käserei zu verschiedenen Produkten und bieten diese auf lokalen Märkten sowie ab Hof zum Verkauf an. Leopold Feichtinger ist zudem Ansprechpartner für die Arbeitsgruppe Milch des Vereins Krainer Steinschaf und engagiert sich für die Förderung dieser alten Haustierrasse.
Biobauer
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Leopold Slotta-Bachmayr
Leopold Slotta-Bachmayr
Naturschutzhunde Ausbilder und staatlicher beeideter Hundegutachter
Dr. Leopold Slotta-Bachmayr ist ein freiberuflicher Biologe und Hundetrainer mit Schwerpunkt auf Spürhunde im Natur- und Artenschutz. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bildet er Spürhunde aus, die speziell darauf trainiert sind, Wolfslosung (Kot) zu finden. Diese Arbeit unterstützt das Monitoring von Wolfsbeständen und fördert die Koexistenz von Menschen, Weidetieren und Wildtieren in den Alpen. Slotta-Bachmayr studierte Zoologie mit Schwerpunkt Ökologie an der Universität Salzburg und arbeitete als Wildbiologe sowie Zoopädagoge. Seit 2015 ist er als selbstständiger Biologe, Hundetrainer und Vortragender tätig. Seine Arbeit mit Hunden umfasst Rettungs-, Spür- und Therapiehunde. Durch seine Expertise in der Ausbildung von Spürhunden leistet Slotta-Bachmayr einen wertvollen Beitrag zum Herdenschutz und zur Förderung des Zusammenlebens von Mensch und Natur.
Naturschutzhunde Ausbilder und staatlicher beeideter Hundegutachter
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Marco Cipriani
Marco Cipriani
DG Environment, European Commission
DG Environment, European Commission
Marco Cipriani ist Policy Officer in der Generaldirektion Umwelt (DG Environment) der Europäischen Kommission, speziell in der Abteilung für Naturschutz. Sein Fokus liegt auf dem Management und Schutz großer Beutegreifer in Europa.
Er ist aktiv in der EU-Plattform zur Koexistenz von Menschen und großen Beutegreifern und trägt zur Entwicklung politischer Strategien bei, die den Schutz von Wölfen, Bären und Luchsen mit den Interessen von Landwirten und anderen Akteuren in Einklang bringen.
Cipriani arbeitet eng mit Naturschutzorganisationen, landwirtschaftlichen Verbänden und politischen Entscheidungsträgern zusammen, um nachhaltige Lösungen für den Umgang mit großen Beutegreifern zu erarbeiten. Sein Ziel ist es, durch fundierte Politikansätze Biodiversität zu fördern und gleichzeitig Konflikte zu minimieren.
DG Environment, European Commission
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Mauro Belardi
Mauro Belardi
Eliante
Mauro Belardi ist Präsident der Sozialgenossenschaft Eliante und leitet das Freiwilligenprojekt „Pasturs“. Das Projekt unterstützt Hirten in den italienischen Alpen bei der Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen.
Freiwillige werden geschult und helfen bei der Installation von Elektrozäunen, der Betreuung von Herdenschutzhunden und der Überwachung der Herden. Zudem informieren sie Besucher über die Weidewirtschaft und deren Herausforderungen.
Belardi setzt mit Eliante auf praxisnahe Lösungen, um den Herdenschutz weiterzuentwickeln und die traditionelle Almwirtschaft zu stärken.
Eliante
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Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
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Michael Knollseisen
Michael Knollseisen
Bio-Bergbauer
Michael Knollseisen ist Biologe, Bergbauer und Betreiber eines Herdenschutz-Kompetenzzentrums im Rahmen von LIFEstockProtect in Mörtschach, Kärnten. Auf seinem Hof in Pirkachberg hält er etwa 50 Krainer Steinschafe, eine an alpine Bedingungen angepasste, robuste Schafrasse.Zum Schutz seiner Herde setzt er auf zwei Maremmano-Abruzzese-Herdenschutzhunde, die rund um die Uhr mit den Schafen leben und aktiv gegen Raubtiere wie Wölfe und Bären sichern. Zusätzlich nutzt er elektrische Weidezäune und gezielte Behirtung, um den Schutz der Tiere zu gewährleisten.Sein Betrieb dient als Schulungs- und Demonstrationsstandort für effektiven Herdenschutz. Als Kompetenzzentrum von LIFEstockProtect bietet er Landwirt:innen, Behörden und Interessierten die Möglichkeit, praxisnah zu erleben, wie moderner Herdenschutz funktioniert.Knollseisen verbindet traditionelle Almwirtschaft mit wissenschaftlicher Expertise und trägt so zur Entwicklung nachhaltiger Weidehaltungsstrategien bei.
Bio-Bergbauer
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Michael Ohlhoff
Michael Ohlhoff
Akademischer Jagdwirt, Wolfsberater, Wildsommelier
Michael „Ohlly“ Ohlhoff ist seit 2001 geprüfter und amtlich bestellter Jagdaufseher, außerdem ist er Falkner und Revierhegemeister. Weiterhin ist Ohlhoff Wolfsberater des Niedersächsischen Umweltministeriums und geschulter Luchsbeauftragter. Seit 2021 absolviert er ein Studium an der Universität für Bodenkultur Wien und macht einen Universitätslehrgang zum Akademischen Jagdwirt am Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft (IWJ) und ist Mitglied in der Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung e.V.. Darüber hinaus ist Ohlhoff internationaler Richter im Pferdesport NCHA & AQHA und geschäftsführender Gesellschafter der Bear Family Records GmbH.
Akademischer Jagdwirt, Wolfsberater, Wildsommelier
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Mirko di Francesco
Mirko di Francesco
Schafbauer und Herdenschutzhundezüchter aus den Abruzzen
Mirko Di Francesco ist ein erfahrener Schafzüchter aus Serramonacesca in den Abruzzen, Italien. Auf seiner Azienda Agricola Di Francesco Mirko hält er 1.200 Schafe, die er mit 24 Herdenschutzhunden schützt – eine Tradition, die seine Familie seit Generationen bewahrt.
Seine Weiden liegen im Nationalpark Majella, einer Region mit zehn Wolfsrudeln und rund 100 Wölfen. Trotz des hohen Wolfsdrucks gelingt es ihm, durch traditionelle Hütemethoden und den gezielten Einsatz von Herdenschutzhunden seine Herde zu sichern.
Di Francesco ist in der Region um Pescara für die regionale Direktvermarktung bekannt. Er produziert traditionellen Pecorino sowie die beliebten Schafsspieße Arrosticini, eine lokale Spezialität. Seine Produkte stehen für hochwertige, nachhaltige Landwirtschaft und sind ein wichtiger Bestandteil der kulinarischen Identität der Region.
Schafbauer und Herdenschutzhundezüchter aus den Abruzzen
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Norbert Böhmer
Norbert Böhmer
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
Norbert Böhmer ist ein Bio-Landwirt aus Schrenkersberg bei Plankenfels in Oberfranken, Bayern. Auf seinem 85 Hektar großen Grünlandbetrieb hält er etwa 40 Mutterkühe der Rasse Fleckvieh-Simmental. Das Fleisch seiner Weiderinder vermarktet er direkt über seinen Hofladen und den von ihm mitbegründeten Thermenmarkt an der Therme Obernsees.
Seit 2009 beschäftigt sich Böhmer intensiv mit Herdenschutzmaßnahmen, nachdem es zu ersten Wolfsrissen in seiner Herde kam. Er setzt auf eine Kombination aus Elektrozäunen und dem Einsatz von sieben Pyrenäenberghunden, um seine Tiere zu schützen. Sein Betrieb fungiert als „Kompetenzzentrum für Herdenschutz“ im Rahmen des europäischen Projekts LIFEstockProtect, in dem er Schulungen und Praxistage für andere Nutztierhalter anbietet.
Durch seine langjährige Erfahrung ist Böhmer zu einem gefragten Experten für Herdenschutz geworden und teilt sein Wissen mit Landwirten, Politikern und Naturschützern im gesamten deutschsprachigen Raum. Er setzt sich für ein effektives Wolfsmanagement ein, das sowohl den Schutz der Weidetiere als auch die Erhaltung der Wolfspopulation berücksichtigt.
Mutterkuhbetrieb mit Pyrenäenberghunden in Bayern
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Philipp Bertagnolli
Philipp Bertagnolli
Ziegen- und Schafbauer mit Cane Da Pastore Sila in Südtirol
Philipp Bertagnolli ist Förster im Nationalpark Stilfserjoch und Ziegenzüchter in Südtirol. Seit seiner Kindheit beschäftigt er sich mit der Haltung von Ziegen, insbesondere der Passeirer Gebirgsziege. Um seine Herde vor Raubtieren wie Wölfen zu schützen, setzt er auf Herdenschutzhunde der Rasse Pastore della Sila. Diese Hunde begleiten seine rund 150 Ziegen sowohl auf der Almweide oberhalb der Soy-Alm im Martelltal als auch im Winter auf dem heimischen Hof. Bertagnolli war einer der ersten Züchter in Südtirol, der Herdenschutzhunde auf Almweiden einsetzte. Er betont die Bedeutung präventiver Maßnahmen zum Schutz der Herden und engagiert sich für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit im Umgang mit Herdenschutzhunden. In Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum Südtirol und dem Verein Weidekultur organisiert er Exkursionen, bei denen Interessierte die Arbeit von Herdenschutzhunden kennenlernen und erfahren können, wie man sich in deren Nähe richtig verhält. Durch die Kombination seines forstwirtschaftlichen Wissens und seiner praktischen Erfahrung in der Tierhaltung trägt Bertagnolli zur Förderung nachhaltiger Weidewirtschaft und zum Schutz der Almwirtschaft in Südtirol bei.
Ziegen- und Schafbauer mit Cane Da Pastore Sila in Südtirol
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René Gomringer
René Gomringer
Schafbüro Bayern
René Gomringer ist ein erfahrener Schafhalter aus Bayern und ehemaliger Direktor des Schafhalterverbands. Angesichts der Herausforderungen durch die Rückkehr des Wolfs gründete er das Schafbüro, um Tierhalter:innen bei der Implementierung von Herdenschutzmaßnahmen zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect teilt er sein umfangreiches Wissen und seine praktischen Erfahrungen in Webinaren und Informationsveranstaltungen. So referierte er beispielsweise über die Grundlagen des Herdenschutzes und gab Einblicke, wie sich Schafhalter:innen optimal vorbereiten können. Gomringer betont die Notwendigkeit, sich aktiv mit dem Thema Herdenschutz auseinanderzusetzen, und ermutigt seine Kolleg:innen, pragmatische Lösungen zu finden, um die Koexistenz mit großen Beutegreifern wie dem Wolf zu ermöglichen.
Schafbüro Bayern
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Robert Eberler
Robert Eberler
Schäferei mit Mastín Español in Bayern
Robert Eberler ist ein erfahrener Schäfer aus Hilpoltstein im Landkreis Roth, Bayern, und betreibt ein Herdenschutz-Kompetenzzentrum im Rahmen von LIFEstockProtect. Seine Herde von etwa 600 Tiroler Bergschafen wird gezielt zur Landschaftspflege eingesetzt, um Verbuschung zu verhindern und wertvolle Offenlandschaften zu erhalten.Aufgrund der zunehmenden Wolfspräsenz setzt Eberler seit Jahren auf Mastín Español-Herdenschutzhunde, die die Schafe rund um die Uhr begleiten und schützen. Die Integration dieser Hunde in seine Herde war eine Herausforderung, hat sich aber mittlerweile als effektive Schutzmaßnahme bewährt.Sein Betrieb dient als Schulungs- und Demonstrationszentrum, in dem er Landwirten, Behörden und Interessierten praxisnah zeigt, wie moderner Herdenschutz in der Weidetierhaltung funktioniert. Durch seine aktive Mitarbeit in LIFEstockProtect trägt er dazu bei, Wissen über nachhaltige Herdenschutzstrategien zu verbreiten und die Zukunft der Schafhaltung in wolfreichen Gebieten zu sichern.
Schäferei mit Mastín Español in Bayern
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Siegfried Salchenegger
Siegfried Salchenegger
Rinderzuchtbetrieb Steiermark mit Herdenschutzhunde
Rinderzuchtbetrieb Steiermarkt
Siegfried Salchenegger bewirtschaftet den Moar im Gstein Kälberhof in Perchau am Sattel, Steiermark, auf über 1.000 Metern Seehöhe. Sein Betrieb umfasst 108 Rinder und 100 Schafe, die auf weitläufigen Weideflächen gehalten werden.
Als Herdenschutz-Kompetenzzentrum im LIFEstockProtect-Projekt setzt er auf eine Kombination aus traditionellen Methoden und modernen Technologien zum Schutz seiner Tiere. Besonders wichtig ist ihm der Einsatz von Herdenschutzhunden, die eine zentrale Rolle im Schutzkonzept seines Betriebs spielen.
Zusätzlich testet Salchenegger im Rahmen eines Projekts des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) zur Zukunft der Almwirtschaft neue Technologien wie Drohnen und autonome Fahrzeuge, um den Herdenschutz weiterzuentwickeln. Diese innovativen Ansätze sollen helfen, Weidetiere effektiver zu schützen und die Arbeitsbedingungen in der Almwirtschaft zu verbessern.
Durch seine langjährige Erfahrung ist Salchenegger ein wichtiger Ansprechpartner für Landwirte und Behörden, die nachhaltige Lösungen für den Herdenschutz in Österreich suchen.
Rinderzuchtbetrieb Steiermark mit Herdenschutzhunde
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Sonja Schütz
Sonja Schütz
Vereinigung Freizeitreiter- und Fahrer Deutschland e.V.
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Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
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Thomas Schranz
Thomas Schranz
Wanderschäferei Tiroler Oberland
Thomas Schranz ist Wanderschäfer aus Tösens im Tiroler Oberland und Betreiber eines Herdenschutz-Kompetenzzentrums. Neben seiner Schafhaltung züchtet er auch Schweine und Ziegen und bringt umfangreiche Erfahrung als Hirte mit geführtem Weidegang mit.Zum Schutz seiner Tiere setzt er auf eine Kombination aus Herdenschutzhunden, darunter drei Maremmano-Abruzzese und drei Kangal-Mischlinge, sowie durchdachtes Weidemanagement mit Behirtung und Elektrozäunen. Seine langjährige Praxis im Umgang mit Hüte- und Herdenschutzhunden macht ihn zu einem gefragten Ansprechpartner in der Weidewirtschaft.Zusätzlich ist Schranz als Berater für Weidemanagement auf der Stilfser Alm tätig. Sein Fachwissen über die Integration von Herdenschutzmaßnahmen in traditionelle Almwirtschaft hilft dabei, praxisnahe Lösungen für die Herausforderungen der modernen Weidetierhaltung zu entwickeln.
Wanderschäferei Tiroler Oberland
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Walter Klingenbrunner
Walter Klingenbrunner
Obmann BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Walter Klingenbrunner ist seit Mai 2024 Obmann von BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien. Der 59-jährige Biobauer aus Michelhausen bewirtschaftet einen 55-Hektar-Ackerbaubetrieb mit Grünland und Wald. Gemeinsam mit seinem Sohn betreibt er zudem zwei Nahwärmeanlagen und eine Holzrecyclinganlage.
Seit 1990 bei BIO AUSTRIA aktiv, engagiert er sich seit über 20 Jahren als Arbeitsgruppenleiter. Als Obmann setzt er auf Transparenz, Information und Zusammenarbeit, um Biobetriebe ökologisch und wirtschaftlich zu stärken. Er betont die Bedeutung einer engen Kooperation zwischen biologischer und konventioneller Landwirtschaft für eine zukunftsfähige Agrarpolitik.
Obmann BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
Zielgruppe
Landwirte und Kulturtierhalter, Hirten, Fachleute aus Landwirtschaft und Naturschutz, Wissenschaftler, Forscher und Behördenvertreter.
Event Photos







Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Legere Kleidung und für Samstag Kleidung für den Außenbereich
Beschreibung
LIFEstockProtect wird an der Österreichischen Almwirtschaftstagung 2025 vom 2. bis 4. Juli teilnehmen. Die Veranstaltung findet am Hochkar in Niederösterreich statt, einem der größten Almgebiete des Landes, das
Beschreibung
LIFEstockProtect wird an der Österreichischen Almwirtschaftstagung 2025 vom 2. bis 4. Juli teilnehmen. Die Veranstaltung findet am Hochkar in Niederösterreich statt, einem der größten Almgebiete des Landes, das mit einem beeindruckenden Bergpanorama aufwartet. In dieser malerischen Region werden sich Teilnehmer
aus verschiedenen Bundesländern und benachbarten Alpenländern treffen, um sich intensiv über die Alm- und Weidewirtschaft auszutauschen. LIFEstockProtect wird vor Ort sein, um sein Wissen und seine Expertise im Bereich Herdenschutz zu teilen und Lösungen für den Schutz von Weidetieren in alpinen Regionen zu diskutieren. Neben den fachlichen Vorträgen haben die Besucher die Möglichkeit, die Almen der Region kennenzulernen und sich über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Almwirtschaft zu informieren.
Die Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices unter den Akteuren der Almwirtschaft und darüber hinaus.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an diesem wichtigen Austausch teilzunehmen!
Weitere Informationen hier.
Datum
2. Juli, 2025, 09:00 VM - 5. Juli, 2025, 08:59 VM (ganztägig)
Veranstaltungsort
Hochkar
Beschreibung
Im Rahmen des LIFEstockProtect-Projekts unternehmen alle Partner eine Exkursion in den Écrins-Nationalpark in den französischen Alpen. Der Nationalpark ist bekannt für seine lange Tradition der Schaf- und
Beschreibung
Im Rahmen des LIFEstockProtect-Projekts unternehmen alle Partner eine Exkursion in den Écrins-Nationalpark in den französischen Alpen. Der Nationalpark ist bekannt für seine lange Tradition der Schaf- und Ziegenhaltung, die nicht nur zur lokalen Wirtschaft beiträgt, sondern auch eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der alpinen Landschaften und ihrer Biodiversität spielt.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser Tradition ist die Transhumanz, die saisonale Wanderung der Herden von den Tälern zu den Hochalmen im Sommer. Diese Praxis, die etwa 40 % der Fläche des Nationalparks umfasst, unterstützt die nachhaltige Nutzung und Pflege der vielfältigen Lebensräume und trägt zur Bewahrung der Artenvielfalt in der Region bei.
Während der Exkursion erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen der Schafhaltung in den Alpen. Dazu gehört der Einsatz von Herdenschutzhunden, die eine zentrale Rolle beim Schutz der Herden vor Raubtieren wie Wölfen spielen. Seit der Rückkehr der Wölfe in den 1990er Jahren stehen viele Weidetierhalter vor neuen Herausforderungen, die innovative Ansätze erfordern, um Konflikte zu minimieren und gleichzeitig die traditionelle Weidewirtschaft zu erhalten.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der notwendigen Infrastruktur, wie Weidhütten und Wasserstellen, sowie auf dem Ressourcenschutz im Hochgebirge. Ergänzt wird das Programm durch den Besuch einer Spezialeinheit, die sich mit der gezielten Bejagung von sogenannten Schadwölfen beschäftigt. Diese Einheit arbeitet mit klaren Vorgaben, um die Balance zwischen Raubtierschutz und wirtschaftlichen Interessen der Landwirte zu wahren.
Ein zusätzliches Highlight der Exkursion ist der Besuch im benachbarten Mercantour-Nationalpark, wo die Interaktionen zwischen Nutztieren, Herdenschutzhunden und Wölfen wissenschaftlich untersucht wurden. Diese Forschung bietet wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Herdenschutzmaßnahmen.
Der Écrins-Nationalpark zeigt eindrücklich, wie eng traditionelle Schafhaltung und Naturschutz miteinander verbunden sind. Die Schafhaltung ist hier weit mehr als ein Wirtschaftszweig – sie ist ein integraler Bestandteil der alpinen Kulturlandschaft, deren Pflege über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Die Exkursion verdeutlicht, wie diese Traditionen auch unter den heutigen Herausforderungen erfolgreich fortgeführt werden können.
Datum
28. Juli, 2025, 00:00 VM - 1. August, 2025, 23:59 NM (ganztägig)
Veranstaltungsort
Écrins National Park
Domaine de Charance
Écrins National Park
Referentinnen und Referenten
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Benjamin Kostner
Benjamin Kostner
Eurac Research Bozen
Eurac Research Bozen
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Christian Drescher
Christian Drescher
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
Christian Drescher ist Biologe, Demeter-Landwirt und bewirtschaftet den Oberauhof in Burgstall, Südtirol. Dort baut er unter anderem Äpfel, Birnen, Kiwis, Beeren sowie Tafel- und Weintrauben an.Er ist aktives Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise Bozen – Trient (ABDW) und setzt sich für die Förderung der biodynamischen Landwirtschaft ein.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Drescher seine Erfahrung aus der ökologischen Landwirtschaftein, um nachhaltige Herdenschutzmaßnahmen weiterzuentwickeln. Durch die Kombination von traditionellem Wissen und innovativen Ansätzen trägt er dazu bei, effektive Lösungen für die Weidewirtschaft zu fördern.
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
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Felix Knauer
Felix Knauer
VetMed Universität Wien
Dr. Felix Knauer ist Wildtierökologe und Senior Researcher am Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologieder Veterinärmedizinischen Universität Wien. Seine Forschung konzentriert sich auf große Beutegreifer wie Wölfe, Bären und Luchse sowie auf Maßnahmen zum Herdenschutz.
Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect arbeitet Dr. Knauer an der Verbesserung von Herdenschutzstrategien im deutschsprachigen Alpenraum. Ziel ist es, den Schutz von Nutztieren zu optimieren und somit die Koexistenz von Mensch und Wolf zu fördern.
Zudem ist er am EU LIFE Projekt WOLFALPS beteiligt, das sich mit der Entwicklung von Strategien zur Mensch-Wolf-Koexistenz in den Alpen beschäftigt.
Dr. Knauer teilt sein Wissen regelmäßig in Vorträgen und Webinaren, in denen er über das Verhalten von Wölfen und Bären informiert und Empfehlungen für den richtigen Umgang bei Begegnungen mit diesen Tieren gibt.
VetMed Universität Wien
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Gwendolyn Manek
Gwendolyn Manek
Bioland Deutschland
Bioland Deutschland
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Johanna Platzgummer
Johanna Platzgummer
Naturmuseum Südtirol
Johanna Maria Platzgummer ist Historikerin und arbeitet seit 2007 in der Vermittlung am Naturmuseum Südtirol in Bozen. Sie beschäftigt sich intensiv mit Themen rund um die Weidewirtschaft, das Hirtenwesen und die Beziehung zwischen Mensch und großen Beutegreifern. Ihr Ziel ist es, Wissen sachlich zu vermitteln und gesellschaftliche Konflikte durch fundierte Aufklärung zu entschärfen.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Platzgummer ihre Expertise zur Weidehaltung und Herdenschutzein. Zudem ist sie im Verein Hirtenkultur aktiv, der sich für die Vernetzung und Unterstützung von Hirten und Beweidern einsetzt.Sie kuratiert die aktuelle Sonderausstellung „Gras und Zähne – Al pascolo – May Safely Graze“ im Naturmuseum Südtirol, die die Kulturgeschichte der Weidehaltung von der letzten Eiszeit bis heute beleuchtet. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Hirtenwesens, die Herausforderungen der modernen Almwirtschaft sowie den Einsatz von Herdenschutzmaßnahmen.Durch ihre Arbeit trägt Platzgummer dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung des Hirtentums, nachhaltige Weidewirtschaft und den Schutz von Nutztieren zu stärken.
Naturmuseum Südtirol
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Julia Stauder
Julia Stauder
EURAC Bozen
Julia Stauder ist Doktorandin und Forscherin am Institut für Regionalentwicklung von Eurac Research in Bozen, Italien. Sie hat Abschlüsse in Wildtierökologie, Wildtiermanagement sowie Naturschutz und Biodiversitätsmanagement. Ihre Forschung konzentriert sich auf Mensch-Natur-Interaktionen, insbesondere auf die Rückkehr großer Beutegreifer in die Alpen und die damit verbundenen Konflikte. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit legt sie besonderen Wert auf extensive Weidesysteme und die Wiederbelebung traditioneller Viehhaltungsmethoden zum Schutz der Herden und zur Erhaltung der Kulturlandschaft.
Als Teil des LIFEstockProtect-Projekts arbeitet sie eng mit Hirten zusammen, um den Einsatz von Herdenschutzhunden und anderen Schutzmaßnahmen zu fördern. Ziel ist es, traditionelle Weidepraktiken mit modernen Schutzstrategien zu verbinden und so eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier zu ermöglichen.
In ihrer Freizeit ist Julia Stauder gerne in der Natur unterwegs, besonders in den Bergen und bei ihren eigenen Schafen.
EURAC Bozen
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Katharina Mikschl
Katharina Mikschl
BUND Naturschutz
Seit vielen Jahren nebenberufliche Schafhalterin und hauptberuflich im Wildtiermanagement und Herdenschutz tätig.
BUND Naturschutz
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Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
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Lucas Ende
Lucas Ende
Belehof Landwirt
Lucas Ende ist Artenschutzkoordinator beim Naturschutzbund Österreich und engagiert sich intensiv für die Förderung des Herdenschutzes. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect hat er maßgeblich zur Einbindung verschiedener Interessengruppen beigetragen, um die Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen zu verbessern. Durch die Organisation von Workshops und den Aufbau eines Multi-Stakeholder-Dialogs hat er dazu beigetragen, Herausforderungen zu identifizieren und gemeinsam mit Landwirt*innen, Behörden und Naturschutzorganisationen Lösungsansätze zu entwickeln. Sein Ziel ist es, durch Kooperation und Wissensaustausch die Akzeptanz und Effektivität von Herdenschutzmaßnahmen zu steigern und somit ein konfliktarmes Zusammenleben von Mensch und großen Beutegreifern zu ermöglichen.
Belehof Landwirt
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Martin Hermle
Martin Hermle
Bioland Bayern Beratung und Rinderbauer
Bioland Bayern Beratung und Rinderbauer
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Mauro Belardi
Mauro Belardi
Eliante
Mauro Belardi ist Präsident der Sozialgenossenschaft Eliante und leitet das Freiwilligenprojekt „Pasturs“. Das Projekt unterstützt Hirten in den italienischen Alpen bei der Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen.
Freiwillige werden geschult und helfen bei der Installation von Elektrozäunen, der Betreuung von Herdenschutzhunden und der Überwachung der Herden. Zudem informieren sie Besucher über die Weidewirtschaft und deren Herausforderungen.
Belardi setzt mit Eliante auf praxisnahe Lösungen, um den Herdenschutz weiterzuentwickeln und die traditionelle Almwirtschaft zu stärken.
Eliante
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Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
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René Gomringer
René Gomringer
Schafbüro Bayern
René Gomringer ist ein erfahrener Schafhalter aus Bayern und ehemaliger Direktor des Schafhalterverbands. Angesichts der Herausforderungen durch die Rückkehr des Wolfs gründete er das Schafbüro, um Tierhalter:innen bei der Implementierung von Herdenschutzmaßnahmen zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect teilt er sein umfangreiches Wissen und seine praktischen Erfahrungen in Webinaren und Informationsveranstaltungen. So referierte er beispielsweise über die Grundlagen des Herdenschutzes und gab Einblicke, wie sich Schafhalter:innen optimal vorbereiten können. Gomringer betont die Notwendigkeit, sich aktiv mit dem Thema Herdenschutz auseinanderzusetzen, und ermutigt seine Kolleg:innen, pragmatische Lösungen zu finden, um die Koexistenz mit großen Beutegreifern wie dem Wolf zu ermöglichen.
Schafbüro Bayern
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Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
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Thomas Schranz
Thomas Schranz
Wanderschäferei Tiroler Oberland
Thomas Schranz ist Wanderschäfer aus Tösens im Tiroler Oberland und Betreiber eines Herdenschutz-Kompetenzzentrums. Neben seiner Schafhaltung züchtet er auch Schweine und Ziegen und bringt umfangreiche Erfahrung als Hirte mit geführtem Weidegang mit.Zum Schutz seiner Tiere setzt er auf eine Kombination aus Herdenschutzhunden, darunter drei Maremmano-Abruzzese und drei Kangal-Mischlinge, sowie durchdachtes Weidemanagement mit Behirtung und Elektrozäunen. Seine langjährige Praxis im Umgang mit Hüte- und Herdenschutzhunden macht ihn zu einem gefragten Ansprechpartner in der Weidewirtschaft.Zusätzlich ist Schranz als Berater für Weidemanagement auf der Stilfser Alm tätig. Sein Fachwissen über die Integration von Herdenschutzmaßnahmen in traditionelle Almwirtschaft hilft dabei, praxisnahe Lösungen für die Herausforderungen der modernen Weidetierhaltung zu entwickeln.
Wanderschäferei Tiroler Oberland
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Outdoor
August 2025
Beschreibung
Im Rahmen des LIFEstockProtect-Projekts unternehmen alle Partner eine Exkursion in den Écrins-Nationalpark in den französischen Alpen. Der Nationalpark ist bekannt für seine lange Tradition der Schaf- und
Beschreibung
Im Rahmen des LIFEstockProtect-Projekts unternehmen alle Partner eine Exkursion in den Écrins-Nationalpark in den französischen Alpen. Der Nationalpark ist bekannt für seine lange Tradition der Schaf- und Ziegenhaltung, die nicht nur zur lokalen Wirtschaft beiträgt, sondern auch eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der alpinen Landschaften und ihrer Biodiversität spielt.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser Tradition ist die Transhumanz, die saisonale Wanderung der Herden von den Tälern zu den Hochalmen im Sommer. Diese Praxis, die etwa 40 % der Fläche des Nationalparks umfasst, unterstützt die nachhaltige Nutzung und Pflege der vielfältigen Lebensräume und trägt zur Bewahrung der Artenvielfalt in der Region bei.
Während der Exkursion erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen der Schafhaltung in den Alpen. Dazu gehört der Einsatz von Herdenschutzhunden, die eine zentrale Rolle beim Schutz der Herden vor Raubtieren wie Wölfen spielen. Seit der Rückkehr der Wölfe in den 1990er Jahren stehen viele Weidetierhalter vor neuen Herausforderungen, die innovative Ansätze erfordern, um Konflikte zu minimieren und gleichzeitig die traditionelle Weidewirtschaft zu erhalten.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der notwendigen Infrastruktur, wie Weidhütten und Wasserstellen, sowie auf dem Ressourcenschutz im Hochgebirge. Ergänzt wird das Programm durch den Besuch einer Spezialeinheit, die sich mit der gezielten Bejagung von sogenannten Schadwölfen beschäftigt. Diese Einheit arbeitet mit klaren Vorgaben, um die Balance zwischen Raubtierschutz und wirtschaftlichen Interessen der Landwirte zu wahren.
Ein zusätzliches Highlight der Exkursion ist der Besuch im benachbarten Mercantour-Nationalpark, wo die Interaktionen zwischen Nutztieren, Herdenschutzhunden und Wölfen wissenschaftlich untersucht wurden. Diese Forschung bietet wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Herdenschutzmaßnahmen.
Der Écrins-Nationalpark zeigt eindrücklich, wie eng traditionelle Schafhaltung und Naturschutz miteinander verbunden sind. Die Schafhaltung ist hier weit mehr als ein Wirtschaftszweig – sie ist ein integraler Bestandteil der alpinen Kulturlandschaft, deren Pflege über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Die Exkursion verdeutlicht, wie diese Traditionen auch unter den heutigen Herausforderungen erfolgreich fortgeführt werden können.
Datum
28. Juli, 2025, 00:00 VM - 1. August, 2025, 23:59 NM (ganztägig)
Veranstaltungsort
Écrins National Park
Domaine de Charance
Écrins National Park
Referentinnen und Referenten
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Benjamin Kostner
Benjamin Kostner
Eurac Research Bozen
Eurac Research Bozen
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Christian Drescher
Christian Drescher
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
Christian Drescher ist Biologe, Demeter-Landwirt und bewirtschaftet den Oberauhof in Burgstall, Südtirol. Dort baut er unter anderem Äpfel, Birnen, Kiwis, Beeren sowie Tafel- und Weintrauben an.Er ist aktives Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise Bozen – Trient (ABDW) und setzt sich für die Förderung der biodynamischen Landwirtschaft ein.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Drescher seine Erfahrung aus der ökologischen Landwirtschaftein, um nachhaltige Herdenschutzmaßnahmen weiterzuentwickeln. Durch die Kombination von traditionellem Wissen und innovativen Ansätzen trägt er dazu bei, effektive Lösungen für die Weidewirtschaft zu fördern.
Arbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
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Felix Knauer
Felix Knauer
VetMed Universität Wien
Dr. Felix Knauer ist Wildtierökologe und Senior Researcher am Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologieder Veterinärmedizinischen Universität Wien. Seine Forschung konzentriert sich auf große Beutegreifer wie Wölfe, Bären und Luchse sowie auf Maßnahmen zum Herdenschutz.
Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect arbeitet Dr. Knauer an der Verbesserung von Herdenschutzstrategien im deutschsprachigen Alpenraum. Ziel ist es, den Schutz von Nutztieren zu optimieren und somit die Koexistenz von Mensch und Wolf zu fördern.
Zudem ist er am EU LIFE Projekt WOLFALPS beteiligt, das sich mit der Entwicklung von Strategien zur Mensch-Wolf-Koexistenz in den Alpen beschäftigt.
Dr. Knauer teilt sein Wissen regelmäßig in Vorträgen und Webinaren, in denen er über das Verhalten von Wölfen und Bären informiert und Empfehlungen für den richtigen Umgang bei Begegnungen mit diesen Tieren gibt.
VetMed Universität Wien
-
Gwendolyn Manek
Gwendolyn Manek
Bioland Deutschland
Bioland Deutschland
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Johanna Platzgummer
Johanna Platzgummer
Naturmuseum Südtirol
Johanna Maria Platzgummer ist Historikerin und arbeitet seit 2007 in der Vermittlung am Naturmuseum Südtirol in Bozen. Sie beschäftigt sich intensiv mit Themen rund um die Weidewirtschaft, das Hirtenwesen und die Beziehung zwischen Mensch und großen Beutegreifern. Ihr Ziel ist es, Wissen sachlich zu vermitteln und gesellschaftliche Konflikte durch fundierte Aufklärung zu entschärfen.Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect bringt Platzgummer ihre Expertise zur Weidehaltung und Herdenschutzein. Zudem ist sie im Verein Hirtenkultur aktiv, der sich für die Vernetzung und Unterstützung von Hirten und Beweidern einsetzt.Sie kuratiert die aktuelle Sonderausstellung „Gras und Zähne – Al pascolo – May Safely Graze“ im Naturmuseum Südtirol, die die Kulturgeschichte der Weidehaltung von der letzten Eiszeit bis heute beleuchtet. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des Hirtenwesens, die Herausforderungen der modernen Almwirtschaft sowie den Einsatz von Herdenschutzmaßnahmen.Durch ihre Arbeit trägt Platzgummer dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung des Hirtentums, nachhaltige Weidewirtschaft und den Schutz von Nutztieren zu stärken.
Naturmuseum Südtirol
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Julia Stauder
Julia Stauder
EURAC Bozen
Julia Stauder ist Doktorandin und Forscherin am Institut für Regionalentwicklung von Eurac Research in Bozen, Italien. Sie hat Abschlüsse in Wildtierökologie, Wildtiermanagement sowie Naturschutz und Biodiversitätsmanagement. Ihre Forschung konzentriert sich auf Mensch-Natur-Interaktionen, insbesondere auf die Rückkehr großer Beutegreifer in die Alpen und die damit verbundenen Konflikte. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit legt sie besonderen Wert auf extensive Weidesysteme und die Wiederbelebung traditioneller Viehhaltungsmethoden zum Schutz der Herden und zur Erhaltung der Kulturlandschaft.
Als Teil des LIFEstockProtect-Projekts arbeitet sie eng mit Hirten zusammen, um den Einsatz von Herdenschutzhunden und anderen Schutzmaßnahmen zu fördern. Ziel ist es, traditionelle Weidepraktiken mit modernen Schutzstrategien zu verbinden und so eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier zu ermöglichen.
In ihrer Freizeit ist Julia Stauder gerne in der Natur unterwegs, besonders in den Bergen und bei ihren eigenen Schafen.
EURAC Bozen
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Katharina Mikschl
Katharina Mikschl
BUND Naturschutz
Seit vielen Jahren nebenberufliche Schafhalterin und hauptberuflich im Wildtiermanagement und Herdenschutz tätig.
BUND Naturschutz
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Laura Rossberg
Laura Rossberg
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
BIO AUSTRIA NÖ/W
Hühnerbesitzerin und Hundeliebhaberin
BIO AUSTRIA Niederösterreich und Wien
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Lucas Ende
Lucas Ende
Belehof Landwirt
Lucas Ende ist Artenschutzkoordinator beim Naturschutzbund Österreich und engagiert sich intensiv für die Förderung des Herdenschutzes. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect hat er maßgeblich zur Einbindung verschiedener Interessengruppen beigetragen, um die Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen zu verbessern. Durch die Organisation von Workshops und den Aufbau eines Multi-Stakeholder-Dialogs hat er dazu beigetragen, Herausforderungen zu identifizieren und gemeinsam mit Landwirt*innen, Behörden und Naturschutzorganisationen Lösungsansätze zu entwickeln. Sein Ziel ist es, durch Kooperation und Wissensaustausch die Akzeptanz und Effektivität von Herdenschutzmaßnahmen zu steigern und somit ein konfliktarmes Zusammenleben von Mensch und großen Beutegreifern zu ermöglichen.
Belehof Landwirt
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Martin Hermle
Martin Hermle
Bioland Bayern Beratung und Rinderbauer
Bioland Bayern Beratung und Rinderbauer
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Mauro Belardi
Mauro Belardi
Eliante
Mauro Belardi ist Präsident der Sozialgenossenschaft Eliante und leitet das Freiwilligenprojekt „Pasturs“. Das Projekt unterstützt Hirten in den italienischen Alpen bei der Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen.
Freiwillige werden geschult und helfen bei der Installation von Elektrozäunen, der Betreuung von Herdenschutzhunden und der Überwachung der Herden. Zudem informieren sie Besucher über die Weidewirtschaft und deren Herausforderungen.
Belardi setzt mit Eliante auf praxisnahe Lösungen, um den Herdenschutz weiterzuentwickeln und die traditionelle Almwirtschaft zu stärken.
Eliante
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Max Rossberg
Max Rossberg
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
Max A. E. Rossberg ist Vorsitzender der European Wilderness Society mit Sitz im UNESCO-Biosphärenreservat Lungau, Österreich.
Sein Engagement im Herdenschutz spiegelt sich in seiner Arbeit für das LIFEstockProtect-Projekt wider, das sich auf den Schutz von Nutztieren vor großen Beutegreifern in Österreich, Bayern und Südtirol konzentriert. Er hat Leitfäden zum Einsatz von Herdenschutzhunden veröffentlicht und betont deren Bedeutung für den effektiven Herdenschutz.
Rossberg setzt sich für eine konfliktarme Koexistenz von Mensch und Raubtier ein und fördert den Einsatz von Herdenschutzhunden als wesentlichen Bestandteil nachhaltiger Herdenschutzstrategien.
Er selbst hat 8 Cane da Pastore Maremmano Abbruzzese
Projekt Manager und Herdenschutzhunde Besitzer
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René Gomringer
René Gomringer
Schafbüro Bayern
René Gomringer ist ein erfahrener Schafhalter aus Bayern und ehemaliger Direktor des Schafhalterverbands. Angesichts der Herausforderungen durch die Rückkehr des Wolfs gründete er das Schafbüro, um Tierhalter:innen bei der Implementierung von Herdenschutzmaßnahmen zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts LIFEstockProtect teilt er sein umfangreiches Wissen und seine praktischen Erfahrungen in Webinaren und Informationsveranstaltungen. So referierte er beispielsweise über die Grundlagen des Herdenschutzes und gab Einblicke, wie sich Schafhalter:innen optimal vorbereiten können. Gomringer betont die Notwendigkeit, sich aktiv mit dem Thema Herdenschutz auseinanderzusetzen, und ermutigt seine Kolleg:innen, pragmatische Lösungen zu finden, um die Koexistenz mit großen Beutegreifern wie dem Wolf zu ermöglichen.
Schafbüro Bayern
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Stefanie Morbach
Stefanie Morbach
BUND Bayern
Stefanie Morbach ist Agrarbiologin, engagiert sich im BUND Naturschutz in Bayern für den Herdenschutz und hält selbst eine kleine Schafherde. Ihre praktischen Erfahrungen fließen direkt in ihre Arbeit ein, wodurch sie die Herausforderungen der Weidetierhaltung aus erster Hand kennt.
Sie ist Teil des Projekts LIFEstockProtect, das Weidetierhalter bei der Umsetzung effektiver Schutzmaßnahmen unterstützt. Zudem koordiniert sie die Freiwilligeninitiative WikiWolves, die mit Einsätzen vor Ort aktiv beim Zaunbau und der Instandhaltung von Herdenschutzzäunen hilft.
Morbach setzt sich für einen praxisnahen und umsetzbaren Herdenschutz ein. Durch ihre Arbeit in LIFEstockProtect und WikiWolves trägt sie dazu bei, dass Schutzmaßnahmen nachhaltig in der Weidewirtschaft verankert werden.
BUND Bayern
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Thomas Schranz
Thomas Schranz
Wanderschäferei Tiroler Oberland
Thomas Schranz ist Wanderschäfer aus Tösens im Tiroler Oberland und Betreiber eines Herdenschutz-Kompetenzzentrums. Neben seiner Schafhaltung züchtet er auch Schweine und Ziegen und bringt umfangreiche Erfahrung als Hirte mit geführtem Weidegang mit.Zum Schutz seiner Tiere setzt er auf eine Kombination aus Herdenschutzhunden, darunter drei Maremmano-Abruzzese und drei Kangal-Mischlinge, sowie durchdachtes Weidemanagement mit Behirtung und Elektrozäunen. Seine langjährige Praxis im Umgang mit Hüte- und Herdenschutzhunden macht ihn zu einem gefragten Ansprechpartner in der Weidewirtschaft.Zusätzlich ist Schranz als Berater für Weidemanagement auf der Stilfser Alm tätig. Sein Fachwissen über die Integration von Herdenschutzmaßnahmen in traditionelle Almwirtschaft hilft dabei, praxisnahe Lösungen für die Herausforderungen der modernen Weidetierhaltung zu entwickeln.
Wanderschäferei Tiroler Oberland
Veranstalter
LIFEstockProtect
Bekleidung
Outdoor
Beschreibung
Wir freuen uns, Sie zur Teilnahme an der Rassegna degli Ovini am Campo Imperatore in den Abruzzen, Italien, einzuladen. Dieses traditionsreiche Schäfertreffen bietet einzigartige Einblicke in die Kultur und Praxis
Beschreibung
Wir freuen uns, Sie zur Teilnahme an der Rassegna degli Ovini am Campo Imperatore in den Abruzzen, Italien, einzuladen. Dieses traditionsreiche Schäfertreffen bietet einzigartige Einblicke in die Kultur und Praxis der Schafhaltung sowie des Herdenschutzes in einer Region, die seit Jahrhunderten für ihre Sommerweiden bekannt ist.
Programmhighlights:
- Einblicke in die Schafhaltung und Transhumanz: Die Veranstaltung findet in einer Region statt, die für ihre jahrhundertealte Tradition der Transhumanz bekannt ist. Diese saisonale Wanderung der Herden prägt die alpine Kulturlandschaft und trägt zur Erhaltung der Biodiversität bei.
- Herdenschutzhunde aus der Region: Die in Österreich oft eingesetzten Maremmano-Abruzzese-Herdenschutzhunde stammen aus dieser Region. Vor Ort erhalten Sie wertvolle Informationen über ihre Haltung, ihren Einsatz und ihre Bedeutung für den Schutz von Herden vor Wölfen und Bären.
- Herdenschutz im Fokus: Im Nationalpark Gran Sasso, der Lebensraum für dutzende Wolfsrudel und Bären ist, erfahren Sie mehr über Herausforderungen und Lösungen im Herdenschutz. Die Exkursion thematisiert die Rolle von Herdenschutzhunden, angepasste Weidemanagement-Techniken und die Bedeutung nachhaltiger Schutzmaßnahmen.
- Regionale Kultur und Produkte: Tauchen Sie ein in die abruzzesische Schäfertradition und genießen Sie lokale Spezialitäten wie Käse, Safran und Honig, die die Kultur der Region widerspiegeln.
Die Rassegna degli Ovini ist ein bedeutender Treffpunkt für Schäfer und Herdenschutzinteressierte. Sie bietet die Gelegenheit, traditionelle und innovative Ansä